Hoffnung schenken

Weihnachtsaktion: Erich Kästner-Schule zaubert Kindern ein Lächeln ins Gesicht

Weihnachtsgeschenke. (Symbolbild) - Foto: Pixabay/Bru_nO


Dienstag, 18.11.2025
von Redaktion Kinzig News

MAINTAL - Ein Ort voller Wärme und Hoffnung, auch am Tag der offenen Tür: In der Erich Kästner-Schule Maintal (EKS) steht in diesen Wochen alles im Zeichen der Nächstenliebe. Schon seit geraumer Zeit sammelt die Schulgemeinde mit großem Engagement Weihnachtspäckchen für die Aktion "Kinder in Not“ der Stiftung Kinderzukunft. 

Ziel ist es, Kindern in schwierigen Lebenssituationen zu Weihnachten eine kleine Freude zu bereiten. Auch am Tag der offenen Tür am 22. November stehen die Türen der EKS nicht nur für interessierte Besucherinnen und Besucher offen, sondern auch für die gute Sache.

Weihnachtspäckchen-Annahmestelle im Schulbesprechungszimmer eingerichtet


Im Besprechungszimmer der Schule wird an diesem Tag eine Weihnachtspäckchen-Annahmestelle eingerichtet. Dort können Familien, Gäste und Freunde der Schule ihre liebevoll verpackten Geschenke abgeben und damit einen Beitrag leisten, Kindern in Not ein Lächeln zu schenken.

Weihnachtspäckchen am Tag der offenen Tür. - Foto: Stiftung Kinderzukunft

Weihnachtspäckchen am Tag der offenen Tür. - Foto: Stiftung Kinderzukunft

Die Aktion wurde im Vorfeld auch an die umliegenden Grundschulen weitergegeben, sodass viele Familien mit ihren Kindern erwartet werden, die an diesem besonderen Tag zahlreiche bunt verpackte Päckchen mitbringen, gefüllt mit Spielsachen, warmen Kleidungsstücken, Schreibutensilien oder süßen Leckereien.

Jedes Päckchen schenkt ein Stück Hoffnung


Gerade in dieser bewegten Zeit, in der Kriege, Unsicherheit und Armut den Alltag vieler Menschen prägen, dürfen die Kleinsten nicht vergessen werden. Jedes Päckchen schenkt ein Stück Hoffnung und erinnert uns daran, wie wichtig Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft sind.

Die EKS Maintal lädt daher alle Besucherinnen und Besucher des Tags der offenen Tür herzlich ein, sich an dieser besonderen Aktion zu beteiligen. Denn Weihnachten beginnt genau dort, wo Menschen füreinander da sind. (red)

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