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Studiengang Soziale Arbeit (BASA-P) erstmalig auch zum Sommersemester

Studiengang Soziale Arbeit (BASA-P) erstmalig auch zum Sommersemester
Foto: privat


Mittwoch, 29.12.2021

Der im CHE-Ranking bundesweit zur Spitzengruppe gehörende Studiengang der Sozialen Arbeit (BASA-P) wird zum Sommersemester neu akkreditiert werden. BASA-P wird künftig u.a. einen Schwerpunkt auf der Methodenausbildung sowie den Bereichen Demokratie und Partizipation wie auch Diversität und Antidiskriminierung haben. Der Studiengang BASA-P nimmt deutschlandweit Studierende auch über die Vorerfahrungen im Bereich der Sozialen Arbeit auf (Bewerbungsfrist bis 15. Januar).

Sie möchten anderen Menschen auf professioneller Ebene begegnen? Diese in schwierigen Lebenslagen unterstützen und begleiten? Sie finden es spannend, sich Kompetenzen aus unterschiedlichen Professionen (Psychologie, Soziologie, Recht etc.) anzueignen? Sie haben Interesse, sich wissenschaftlich mit den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit auseinanderzusetzen?

Im neu akkreditierten Studiengang Soziale Arbeit (BASA-P) erwerben Sie vielfältige Perspektiven für die spätere berufliche Praxis im weiten Feld der Sozialen Arbeit, arbeiten bereits ab dem 2. Semester an einem praxisrelevanten Projekt mit und erhalten außerdem exemplarisch durch Wahlpflichtmodule vertiefenden Einblicke, die für die Entwicklung sozialarbeiterischer Kompetenzen und Zukunftsziele bedeutsam sind. Dies gelingt, weil BASA-P konsequent interdisziplinär aufgebaut ist. In 7 Semestern beziehen Sie außerdem bereits ab dem zweiten Semester das theoretische Wissen direkt auf die Praxis. Diese Praxis wird im fünften Semester noch vertieft, denn dann absolvieren Sie ein studienintegriertes Praxissemester zur Erreichung der staatlichen Anerkennung als Sozialpädagog*in bzw. Sozialarbeiter*in.


Ein Fokus liegt nach der Neuausrichtung des Studiengangs nun auf der Methodenausbildung, die sich später bei der täglichen Arbeit im Sozialen Bereich auszahlen wird. Hinzu kommt nun eine Fokussierung der Perspektiven auf Diversität in der Sozialen Arbeit und der Kompetenzerwerb im Hinblick auf (sozial-)politische Fragestellungen.

Der Studiengang BASA-P behauptet sich bundesweit im CHE-Ranking in der Spitzengruppe, denn er ist angesiedelt an einem innovativen, forschungsstarken Fachbereich mit größtmöglichem Praxisbezug und vielen Partnerhochschulen im Ausland. Das Studium zeichnet sich durch den persönlichen Austausch aus und findet daher in der Regel in Kleingruppen statt. Herausragend ist auch, dass in der Lehre an vielen Stellen in Projekten mit regionalen Kooperationspartnern zusammengearbeitet wird. Die umfassende technische Ausstattung der Hochschule Fulda und Unterstützung, die sich über Studienberatung bis hin zu Schreibwerkstätten, Sprachkursen und mehr erstreckt, ermöglicht einen reibungslosen Ablauf des Studiums und wird von unseren Studierenden sehr wertgeschätzt. Deutschlandweit nahezu einzigartig honoriert der Fachbereich im übrigen auch Vorerfahrungen im Sozialen Bereich: Die meisten deutschen Hochschulen lassen nur Bewerbungen mit Hochschulzugangsberechtigungen zu, die einen bestimmten NC erreichen. Bei uns können aber auch Vorerfahrungen, z.B. Praktika, Freiwilliges Soziales Jahr u.v.m eingebracht werden.

Nach dem BA Studium bietet der Fachbereich Sozialwesen an der Hochschule Fulda schließlich nicht nur verschiedene (berufsbegleitende) Masterstudiengänge an, sondern begleitet sogar bis zur Promotion. Die Promotion ist deutschlandweit einzigartig im Fachgebiet Soziale Arbeit in dem gemeinsamen Promotionszentrum Soziale Arbeit möglich.

Sollten Sie Interesse an einem Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Fulda haben, besuchen Sie für mehr Infos: https://www.hs-fulda.de/sozialwesen/studieninteressierte/studiengaenge/bachelor-soziale-arbeit +++