GRÜNDAU

Gerald Helfrich für 10-jähriges Bürgermeisterjubiläum geehrt

V.l.n.r.: Johannes Heger, Gerald Helfrich und Stefan Erb
Foto: Stadt Erlensee


Dienstag, 25.07.2023

Gerald Helfrich wurde kürzlich mit einer besonderen Auszeichnung geehrt. Anlässlich seines 10-jährigen Jubiläums als Bürgermeister der Gemeinde Gründau erhielt er die entsprechende Urkunde des Landes Hessen und des Hessischen Städte- und Gemeindebundes. Die Ehrung fand im Rahmen einer Sitzung der Bürgermeisterkreisversammlung statt, die passender Weise auch gleich in Gründau stattfand.

Dort zollte Johannes Heger als Geschäftsführer im Hessischen Städte- und Gemeindebund dem Bürgermeister auch im Namen des Hessischen Innenministers Peter Beuth seinen Respekt, ein Jahrzehnt in diesem verantwortungsvollen Amt mit hohem Engagement tätig zu sein. „Ich bewundere es, wie er nicht nur die Vergangenheit mit seinen vielseitigen Fähigkeiten bewältigt hat, sondern auch ungebrochen hochmotiviert immer wieder neue Ideen für die Zukunft ´seiner´ Gemeinde entwickelt“, führte Johannes Heger in seiner kleinen Ansprache im Bürgerzentrum aus. Schließlich fielen der Ausbau der Kinderbetreuung und beispielsweise auch die Entwicklung des Brandschutzes in die Amtszeiten des heute 57-Jährigen.

Diesen Worten schloss sich sein Erlenseer Amtskollege Stefan Erb als Vorsitzender der Bürgermeisterkreisversammlung gerne an und gratulierte ihm im Namen seiner 28 Kolleginnen und Kollegen, von denen die allermeisten ja auch anwesend waren. Er dankte ihm für seine Aktivitäten innerhalb der Gruppe der Ortsoberhäupter, wünschte ihm weiterhin ein gutes Händchen und augenzwinkernd vor allem gute Nerven für die bereits vor ihm liegenden Herausforderungen, die in Gründau wie aller Orten aktuell zu meistern seien.

"Nahbar sein, im Gespräch bleiben und helfen"

„Ich bin gerne Bürgermeister und lerne immer noch jeden Tag etwas dazu. Und genau das ist das Schöne an diesem Beruf: Der Abwechslungsreichtum, der sich allein daraus ergibt, dass man eigentlich mit allen Lebenslagen und Aufgabenstellungen konfrontiert wird. Dabei sei es ihm im Alltag immer wichtig, für Bürgerinnen und Bürger nahbar zu sein, im Gespräch zu bleiben und da zu helfen, wo es in seiner Macht stehe. Dabei sei es besonders wichtig, über Parteigrenzen hinweg lösungsorientiert zu arbeiten.

Unterstützung finde er bei den vielen ehrenamtlich Tätigen, dem Team der Gemeindeverwaltung und natürlich bei seiner Familie. (red)