GRÜNDAU

Nichts für schwache Nerven: Das "Horrorhaus" von Rothenbergen

Wirklich starke Nerven brauchten diejenigen, die sich letzte Nacht zu dem Horrorhaus von Rothenbergen in die Jahnstraße wagten.
Fotos: Günther Appich


Mittwoch, 01.11.2023

Bei KINZIG.NEWS-Leser Günther Appich hat es letzte Nacht gespukt... Wirklich starke Nerven brauchten diejenigen, die an Halloween einen Spaziergang durch Gründau-Rothenbergen wagten.

Am „Horrorhaus“ in der Jahnstraße konnte man wieder äußerst gruselige Gestalten antreffen, wie beispielsweise Vampirfrau Karin und ihren Lebensgefährten Freddy Krüger. Doch das Ganze sah schlimmer aus, als es tatsächlich war.

Die beiden Gestalten entpuppten sich als liebenswerte Personen, die an die „Kleinen“ und auch an die „Großen“ Süßigkeiten verteilten; für die „Großen“ hatten sie sogar Glühwein bereitgestellt.

So gab es für alle ein Happy End - und Halloween hatte seinen Schrecken verloren. (ga/sh)