MAIN-KINZIG-KREIS

Verhaltenstipps zum Umgang mit akuten Atemwegserkrankungen

Erkältungskrankheiten, wie z.B. Influenza (saisonale Grippe), COVID-19 und das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV), können je nach Immunitätslage in der Bevölkerung zu hohen Erkrankungszahlen führen.
Symboldbild: Pixabay


Mittwoch, 08.11.2023

Erkältungskrankheiten, wie z.B. Influenza (saisonale Grippe), COVID-19 und das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV), können je nach Immunitätslage in der Bevölkerung zu hohen Erkrankungszahlen führen und auch zu Versorgungsengpässen etwa im ambulanten und stationären Bereich beitragen.

Wie das Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr des Main-Kinzig-Kreises mitteilt, können bestimmte Verhaltensregeln bei akuten Atemwegserkrankungen hilfreich sein, um die Verbreitung von Krankheitserregern zu reduzieren. Hinweise auf eine mögliche Infektion sind häufig Symptome, wie Halsschmerzen, Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen, allgemeine Schwäche, Unwohlsein, Muskelschmerzen oder Fieber. Die Übertragung der Erreger erfolgt meist durch Tröpfchen, welche beim Atmen, Husten und Niesen in die Luft gelangen und von anderen Personen eingeatmet werden.

Zur Vorbeugung und zur Verminderung der Weiterverbreitung der Erreger werden verschiedene Maßnahmen empfohlen:

Gründlich die Hände waschen (mind. 20 Sekunden lang) vor allem nach dem Niesen oder Husten, vor der Zubereitung von Speisen und vor den Mahlzeiten. - Symboldbild: Pixabay

Präventive Maßnahmen


Um das persönliche Risiko zu senken, sich mit einem Erreger einer akuten Atemwegserkrankung anzustecken, können folgende Maßnahmen helfen:

Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unter www.bzga.de oder beim Infotelefon des Amtes für Gesundheit und Gefahrenabwehr unter der Telefonnummer 06051/85-17000. (red)