GROßKROTZENBURG

Katja Leikert und Theresa Neumann zu Gast beim Tennisverein Großkrotzenburg

Das Bild zeigt (von links): Robert Kusche (Tennisverein Großkrotzenburg), Theresa Neumann (Bürgermeisterin von Großkrotzenburg), Wolfgang Unterstein (Tennisverein Großkrotzenburg) und Katja Leikert.
Foto: Privat


Donnerstag, 23.11.2023

Tennis spielen mit Blick auf die vorbeifahrenden Schiffe am Mainufer–diese Szenerie begleitet das Gespräch von Bundestagsabgeordneter Dr. Katja Leikert und Bürgermeisterin Theresa Neumann auf dem idyllischen Gelände des Tennisvereins Großkrotzenburg. Eingeladen hatten Wolfgang Unterstein, zweiter Vorsitzender, und Pressewart Robert Kusche.

Seit 50 Jahren stellt der Verein mit seinen aktuell 150 Mitgliedern einen wichtigen Anker im Breitensport des Main-Kinzig-Kreises dar. Doch aktuell ziehen dunkle Wolken auf: Die Problematik des Mitgliederschwundes im Breitensport ist auch im Tennisverein Großkrotzenburg zu spüren. Daher wolle man den Tennissport für allezugänglichermachen, erklärtUnterstein, zum Beispiel durch die Kooperation mit demheimischen Franziskanergymnasium. Die Zusammenarbeit trägt bereits Früchte: So bringt der Verein insgesamt 50 Kindern und Jugendlichen die Begeisterung für den Ballsport während der Schulzeitnahe. Bürgermeisterin Neumann begrüßt die Initiative. Die Grundschule in Großkrotzenburg stellt das nächste Ziel der Kooperation dar.

„EhrenamtlichesEngagement in Vereinen bildet eine wichtige Säule derGesellschaft und ist vor allem im Sport unverzichtbar“, betonte die Bundestagsabgeordnete, „deshalb ist die Förderung des Breitensports ein wichtiges Anliegen der CDU.“

Katja Leikert und Theresa Neumann bedanken sich für die interessanten Einblicke in die Arbeit des Tennisvereins.„Dass die Ehrenamtlichen einen großen Teil ihrer Freizeit im Verein investieren, ist keine Selbstverständlichkeit. Die Pflege der Anlagen, zentrale Feste im Ort und die Förderung von Jugendlichen tragen maßgeblich zur guten Gemeinschaft in Großkrotzenburg bei –das zu fördern ist auch Aufgabe der Politik“, so Leikert abschließend. (red)