LINSENGERICHT

Das Linsengerichter Geschichtsblatt Jahrgang 2023 ist erschienen

Die Mitwirkenden bei der Erstellung der Linsengerichter Geschichtsblätter 2023 vorm Schwesternhaus in Altenhaßlau.
Foto: privat


Dienstag, 12.11.2024

Das Linsengerichter Geschichtsblatt Jahrgang 2023 des Heimat- und Geschichtsvereins Linsengericht ist erschienen. Nach gestalterischer Überarbeitung hat das neue Heft noch mehr Farbe erhalten und bietet den Leserinnen und Lesern eine Reihe von heimatgeschichtlichen Themen, aber auch Aktuelles wie die 625-Jahr Feier des Ortsteils Geislitz.

Neben der Chronik, das sind Nachrichten und Vereinsaktivitäten aus Linsengericht im Jahr 2023, enthält das 63-seitige Buch u.a. einen Bericht von Brigitte Nix, die von ihrer Großmutter und deren Überseekoffer erzählt. Simone Bohlender berichtet über das Schwesternhaus in Altenhaßlau, die Jugendgruppe Geislitz, das „Grempsche Haus“ und den Stammbaum der Familie Gremp. Auch hat sie eine Geschichte aus der Schulchronik von Großenhausen „Don Camillo und Peppone“ aufgeschrieben und den Teil 2 der Verlorenen Jahre des Soldaten Johannes Wilhelm Geiger aufgearbeitet.

Daneben hat Simone Bohlender mit Wolfgang Planer eine interessante Geschichte über die Gemeindeschwester Maria Ries verfasst. Abgerundet werden die Linsengerichter Geschichtsblätter durch einen Beitrag von Bernd Weith über Alugerippe auf den Dächern in der Gemeinde Linsengericht.

Zum Preis von 12,50 Euro ist die neueste Auflage bei der Gemeinde Linsengericht und in der Wildhaus-Apotheke in Altenhaßlau erhältlich. Ebenso freitags im Dorfmuseum in der Zehntscheune in Altenhaßlau von 15 bis 17 Uhr, hier werden weiterhin auch ältere Auflagen der Geschichtsblätter angeboten. (red)