MAIN-KINZIG-KREIS

Bundestagswahl: Johannes Wiegelmann geht für CDU ins Rennen

Die Delegierten der CDU Main-Kinzig, der CDU-Wetterau und der CDU-Schotten haben auf der Wahlkreisdelegiertenversammlung im Wahlkreis 174 mit großer Mehrheit Johannes Wiegelmann als Kandidaten nominiert.
Foto: CDU Main-Kinzig


Montag, 25.11.2024

Die Delegierten der CDU Main-Kinzig, der CDU-Wetterau und der CDU-Schotten haben auf der Wahlkreisdelegiertenversammlung im Wahlkreis 174 mit großer Mehrheit Johannes Wiegelmann als Kandidaten nominiert. Der Rechtsanwalt aus Bad Soden-Salmünster geht nun für die CDU ins Rennen um das Direktmandat. Wiegelmann wurde in geheimer Wahl mit 98 Prozent zum Bewerber gewählt.

Als Fraktions- und Parteivorsitzender der CDU Bad Soden-Salmünster ist Wiegelmann fest im östlichen Main-Kinzig-Kreis verwurzelt „Es geht darum die Belange und die Sorgen der Menschen im östlichen Main-Kinzig-Kreis, der Wetterau und in der Stadt Schotten in Berlin zu vertreten. Die CDU muss die starke Stimme für den ländlichen Raum bleiben“, berichtet Wiegelmann in seiner Bewerbungsrede.

„Unser Land braucht klare Positionen. Wir brauchen die Westbindung und eine verteidigiungsfähige Bundeswehr. Wir brauchen eine Steuerung und Begrenzung der Migration. Und wir brauchen in diesem Land wieder Leistungsgerechtigkeit. Wir vertrauen unseren Landwirten und Unternehmern. Wir brauchen sie und deshalb werden wir sie entlasten, statt sie immer weiter zu belasten“, so Wiegelmann weiter. Das starke Ergebnis der Delegierten des Wahlkreises zeige die große Geschlossenheit in der CDU und den Willen das Direktmandat zurückzugewinnen, so Wiegelmann abschließend.

Schad: "Die Weichen für die Bundestagswahl 2025 sind gestellt"


Mit der Nominierung von Johannes Wiegelmann im Wahlkreis 174 sind die Weichen für die Bundestagswahl im Main-Kinig-Kreis gestellt, wie CDU-Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Max Schad berichtet: „Johannes Wiegelmann wird mit und für die CDU im östlichen Main-Kinzig-Kreis, in der Wetterau und der Stadt Schotten einen guten Wahlkampf führen. Damit haben wir schnell und einig die personellen Weichen gestellt. Nun sind wir bereit für die kommende Wahl und freuen uns auf den anstehenden Wahlkampf“, so Schad abschließend. (red)