HANAU / GROSSKROTZENBURG

Hanau: Feste Ansprechpartner in den Stadtteilen - das sind die vier Schutzleute vor Ort

Die vier Schuzleute vom Polizeirevier Hanau (v.li.): Volker Rostig, Kai-Uwe Strauß, Stephanie Deißing und Michael Reußwig.
Foto: Polizeirevier Hanau


Donnerstag, 21.08.2025

Engagiert, verlässlich, präsent - so verstehen sich die vier Schutzleute vor Ort (SvO), die in den Stadtteilen Hanaus sowie in Großkrotzenburg als feste Ansprechpartner unterwegs sind.

Sie stehen für eine bürgernahe Polizeiarbeit, bei der der persönliche Kontakt, schnelle Erreichbarkeit und ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen im Vordergrund stehen. Mit ihrer Präsenz leisten sie nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Sicherheitsgefühls, sondern stehen den Bürgerinnen und Bürgern als feste Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zur Verfügung.

Dürfen wir vorstellen ...


Mit den Polizeihauptkommissaren Michael Reußwig (zuständig für Kesselstadt) und Kai-Uwe Strauß (zuständig für Innenstadt und Südost) sind bereits seit einiger Zeit zwei erfahrene SvO in Hanau im Einsatz. Nun nahmen mit Polizeioberkommissarin Stephanie Deißing und Polizeioberkommissar Volker Rostig zwei weitere SvO ihre Arbeit auf. Sie betreuen wichtige Stadtteile, wie Lamboy, Nordwest, Rosenau, Wilhelmsbad, Hohe Tanne und Mittelbuchen (Deißing) sowie Hafen, Wolfgang, Steinheim, Kleinauheim, Großauheim und die Gemeinde Großkrotzenburg (Rostig).

Diese Verstärkung ist Teil der neuen Sicherheitsstruktur, die in der Stadt Hanau und im Main-Kinzig-Kreis umgesetzt wird. 

Polizeihauptkommissar Michael Reußwig


Polizeihauptkommissar Kai-Uwe Strauß


Polizeioberkommissar Volker Rostig


Polizeioberkommissarin Stephanie Deißing


"Das Polizeipräsidium Südosthessen setzt mit den Schutzleuten vor Ort ein starkes Zeichen für noch mehr Nähe und Sicherheit in den Stadtteilen Hanaus sowie in Großkrotzenburg. Als wichtige Bindeglieder zwischen Polizei und Bevölkerung wollen sie nah bei den Menschen sein, um gemeinsam mit ihnen für noch mehr Sicherheit zu sorgen", heißt es abschließend aus dem Polizeipräsidium Südosthessen. (red)