HANAU

Anschlagsort besucht: Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber setzt klares Zeichen gegen Rassismus

Bischof Dr. Michael Gerber am Anschlagsort am Heumarkt von rechts: Biaschof Gerber, Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck, OB Claus Kaminsky und Dechant Andreas Weber - Foto: Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth


Donnerstag, 04.02.2021

HANAU - Anlässlich des baldigen Jahrestages des Hanauer Anschlags hat der Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber bei seinem Besuch in Hanau der Opfer des rassistischen Anschlags vom 19. Februar gedacht.

Am Anschlagsort am Heumarkt verweilte der Bischof im stillen Gebet und Gedenken und stellte eine brennende Kerze an der Gedenkstätte mit den Bildern der Opfer ab.

Begleitet wurde der Bischof von Dechant Andreas Weber, Oberbürgermeister Claus Kaminsky und Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck. Spontan kam es auch zu einer Begegnung und Gesprächen mit Angehörigen der Opfer und deren Freunden: „Rassismus darf in unseren Städten keinen Platz haben. Gerade Hanau steht für Vielfalt und Toleranz. Wir müssen wach und aufmerksam bleiben und über alle Grenzen von Religionen und Weltanschauungen zusammen stehen!“, so Bischof Gerber. (pm)+++

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