HANAU

Neupriester Philipp Schöppner am alten und neuen Wirkungsort in Kesselstadt

Großer Bahnhof mit Abstand und Maske – Mittendrin Neupriester Philipp Schöppner umringt von jungen Menschen. - Fotos: Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth


Donnerstag, 03.06.2021
von FELIX.HAGEMANN

HANAU - Schon wenige Tage nach seiner Weihe zum Priester im Fuldaer Dom traf Neupriester Philipp Schöppner in drei gut besuchten Gottesdiensten zur Nach-Primiz in der Kesselstädter St. Elisabethkirche mit vielen Gläubigen - meist jungen Leuten - zusammen. Hier hatte er als Praktikant und Diakon fast zwei Jahre gewirkt. Viele waren bei der Weihe in Fulda und bei seiner ersten Heiligen Messe (Primiz) im Heimatdorf Giesel an Pfingsten dabei gewesen und brachten die gute Nachricht mit nach Hanau: Seine erste Stelle als Kaplan wird ab August wieder in Hanau sein. So wurde aus dem geplanten Abschied auch ein fulminanter Neustart.

In vielen Worten des Dankes und mit Geschenken wurde der Neupriester begrüßt: Die Jugendleiterrunde, die Messdiener, eine junge von ihm begleitete Lektorengruppe aus den Neugefirmten, die Blumenfrauen und die Seniorenrunde, Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat und nicht zuletzt Dechant Andreas Weber drückten ihre Freude aus.

Eine große Statue des Heiligen Josef, eine Bluetooth-Box und ein Gläser-Set überreicht von den jungen Leuten, ein Messgewand und viele gute Wünsche waren unter den Geschenken.

Neupriester Schöppner dankte gerührt und spendete gern den einzelnen Primiz-Segen für die Gläubigen. Alle waren sich einig in der Vorfreude auf sein Wirken als Kaplan in Hanau. „Das ist wirklich die beste Personalentscheidung des Bischofs!“, brachte es einer der jüngeren Teilnehmer auf den Punkt. (pm)+++

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