MAIN-KINZIG-KREIS

COVID-19: 15 Neuinfektionen am Wochenende - Inzidenz liegt bei 29

Die Inzidenz für den Main-Kinzig-Kreis liegt nun bei 29. - Symbolbild: KN


Montag, 07.06.2021

MAIN-KINZIG-KREIS - Das Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr des Main-Kinzig-Kreises hat für das Wochenende insgesamt 15 Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus registriert. Die Inzidenz für den Main-Kinzig-Kreis liegt damit bei 29, das Robert-Koch-Institut (RKI) weist den Wert ebenfalls mit 29 aus. Der Main-Kinzig-Kreis befindet sich aktuell in der Stufe 2 nach der aktuellen Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung. Sämtliche Lockerungen, die damit verbunden sind, sind auf der Internetseite des Sozialministeriums aufgelistet: www.soziales.hessen.de.

Die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, liegt nun bei 22.342, nachdem eine Personen nachträglich aus der Statistik herausgenommen worden ist. Als aktuell infektiös eingestuft werden 321 Personen. 21.407 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. 614 Personen sind im Main-Kinzig-Kreis im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

Sechs Menschen auf Intensiv


In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 23 Patienten medizinisch versorgt. Darunter sind 21 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Intensivmedizinische Betreuung benötigen sechs Menschen, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind zwei Personen.

Das Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr hat außerdem in den zurückliegenden Tagen Coronavirus-Fälle in Schulen registriert. Davon betroffen sind in Maintal das Albert-Einstein-Gymnasium (2), in Nidderau die Johann-Heinrich-Wichern-Schule und die Bertha-von-Suttner-Schule, in Großkrotzenburg die Geschwister-Scholl-Schule, in Hanau die Otto-Hahn-Schule und die Erich-Kästner-Schule, in Bruchköbel die Haingarten-Schule.

Die 15 Neuinfizierten kommen aus Wächtersbach (4), Hanau (3), Langenselbold (2), Maintal (2), Bad Soden-Salmünster, Bruchköbel, Nidderau und Schöneck. (pm) +++

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