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LTE- und 5G-Ausbau im Kreis: Funklöcher schließen und Netzkapazität erweitern

Der Mobilfunk in der Region wird ausgebaut - Symbolbild Pixabay


Freitag, 23.07.2021

MAIN-KINZIG-KREIS - Meilenstein im Infrastruktur-Projekt „5G für den Main-Kinzig-Kreis“: Vodafone hat beim „Digitalgipfel Hessen“ die nächste Mobilfunk-Ausbaustufe für die neue Breitbandtechnologie 5G gestartet. An 17 Vodafone-Standorten im Kreis wird die 5G-Technologie bis Mitte 2022 eingebaut. Diese 5G-Bauprojekte werden realisiert in Steinau an der Straße, Gutsbezirk Spessart, Hanau (5x), Birstein (2x), Nidderau (2x), Ronneburg, Maintal (2x), Bruchköbel (2x) und Schlüchtern. Mittelfristiges Ziel ist es, möglichst die gesamte Bevölkerung im Kreis an das 5G-Netz anzubinden. Das erklärt der Netzbetreiber in einer Pressemeldung.

Um ein flächendeckendes 5G-Netz herzustellen, wird Vodafone zunächst die bereits vorhandene Mobilfunk-Infrastruktur weitgehend mitnutzen und seine 5G-Antennen, wo immer es möglich ist, an den bestehenden Standorten im Kreis in Betrieb nehmen. Die bereits bestehenden 113 Mobilfunkstationen im Kreis werden also nach und nach aufgewertet, indem dort zusätzlich 5G-Technologie installiert wird - zum Beispiel an Masten, Aussichtstürmen, Kirchtürmen sowie auf den Dächern von Rathäusern, Bürogebäuden und Wohnhäusern. Dieses geschieht Station für Station im Laufe der nächsten Jahre. In der ersten Ausbaustufe wurden bereits erste 5G-Stationen in Hanau (7x), Langenselbold (2x), Schlüchtern (2x), Großkrotzenburg, Wächtersbach, Gründau, Gelnhausen und Rodenbach in Betrieb genommen.

Der weitere Mobilfunkausbau im Main-Kinzig-Kreis

Aktuell sind 99,7 Prozent der Bevölkerung im Landkreis an das Vodafone-Mobilfunknetz sowie 97,4 Prozent der Bewohner an das mobile Breitbandnetz LTE angeschlossen. Bis Mitte 2022 wird Vodafone im Main-Kinzig-Kreis noch 25 weitere LTE-Bauprojekte realisieren. Dabei werden wir in Biebergemünd, Langenselbold, Ronneburg, Steinau an der Straße, Brachttal und Birstein jeweils eine neue LTE-Station in Betrieb nehmen, um bestehende LTE-Funklöcher zu beseitigen und die Bevölkerung im Versorgungsgebiet erstmals an das LTE-Netz anzubinden. Zudem werden wir an 13 vorhandenen LTE-Stationen in Gutsbezirk Spessart, Hanau (5x), Birstein (2x), Nidderau (2x), Ronneburg, Maintal (2x), Bruchköbel (2x) und Schlüchtern zusätzliche LTE-Antennen anbringen, um die Kapazitäten und Geschwindigkeiten im Einzugsbereich dieser LTE-Stationen zu steigern. Außerdem sind sechs LTE-Neubaustandorte in Schlüchtern, Gründau, Ronneburg, Brachttal und Steinau an der Straße (2x) geplant. (pm)

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