"MKK ganz nah"

Kurze Talkshow mit vielfältigen Themen aus Verwaltung und Politik

Die kurzen Talkrunden, die alle zwei Wochen mit einer neuen Folge erscheinen, werden moderiert von Tim Lauth. - Foto: Main-Kinzig-Kreis


Donnerstag, 09.09.2021

MAIN-KINZIG-KREIS - Die Pressestelle des Main-Kinzig-Kreises wird ab sofort mit einem neuen Informationsangebot vielfältige Themen aus dem Landratsamt transportieren. „MKK ganz nah – Politik und Verwaltung“ lautet der Titel der kurzen Talkrunden, die als Podcast etwa alle zwei Wochen mit einer neuen Folge zu hören und zu sehen sein werden.

Aktuelle oder saisonale Inhalte aus Verwaltung und Politik werden in einem lockeren Gespräch für Bürger erörtert und erklärt. Die Fragen stellt jeweils der Hanauer Moderator Tim Lauth, der quasi als „feste Größe“ für diese informative Reihe gewonnen werden konnte. Die professionellen Aufzeichnungen sind etwa zehn Minuten lang, zu besonderen Anlässen oder im Gespräch mit mehreren Personen ist zudem eine „XL-Variante“ von bis zu 20 Minuten vorstellbar. Das Format funktioniert problemlos als Audio-Podcast und kann in der Video-Fassung  (YouTube) künftig auch eingespielte Szenen oder Motive zum jeweiligen Thema enthalten.

Zeitgemäßes Angebot


„Wir wollen mit diesem zeitgemäßen Angebot mehr Hintergrund sowie ergänzende Informationen zu angesagten Fragen liefern“, erläutert John Mewes, Leiter des Referates für Presse und Information. Die ersten Folgen wurden bereits erfolgreich produziert und werden in der Hörfassung bei bekannten Anbietern wie Spotify, Deezer, Google Podcasts und Amazon/Audible zu finden sein. Die Videos laufen über den YouTube-Kanal des Main-Kinzig-Kreises.

Neben den politisch verantwortlichen Personen sollen vor allem Fachleute der Verwaltung zu Wort kommen und aus der Praxis berichten. Den Auftakt macht Landrat Thorsten Stolz mit einem Blick auf die Bedeutung digitaler Medien für die politische Kommunikation.

Pressesprecher John Mewes ist überzeugt, dass „der Gesprächsstoff für die Talkrunden so schnell nicht erschöpft sein  wird“. Die ersten Rückmeldungen aus der Verwaltung haben gezeigt, dass auch hier „ein großes Mitteilungsbedürfnis“ vorhanden ist.  Ein entscheidender Gradmesser sei aber vor allem das Feedback aus der Bevölkerung. „Wir schauen uns sehr genau an, wie unser Angebot ankommt und entscheiden dann, wie es weitergeht“, sagt Mewes. Fest geplant sind aber zunächst einmal mindestens zehn Folgen. (pm)         

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