Drei Kandidaten – ein Amt (2)

Götz Winter (CDU): "Unseren Kindern eine bessere Stadt übergeben"

Will Bürgermeister von Maintal werden: Rechtsanwalt Götz Winter (CDU). - Foto: privat


Dienstag, 21.09.2021
von STEFANIE HARTH

MAINTAL - Ganz im Zeichen der Bürgermeisterwahl steht die Stadt Maintal am Sonntag, 26. September. Neben der amtierenden Bürgermeisterin Monika Böttcher (parteiunabhängig), die eine zweite Amtszeit anstrebt, bewerben sich Martin Spichal (SPD) und Götz Winter (CDU) um das Amt des Rathauschefs.

Der Kampf um die Stimmen ist in vollem Gang, jeder will Einzug ins Maintaler Rathaus halten beziehungsweise dort weiterhin wirken und gestalten. KINZIG.NEWS hat dem Trio fünf Halbsätze mit der Bitte um Vervollständigung vorgelegt. Heute: Götz Winter.

Maintal ist für mich…

... die Heimat meiner Familie; eine bezaubernde kleine europäische Stadt, die geprägt ist von unserer liebenswerten hessischen Lebenskultur. Mein Sohn wurde hier geboren, hier wohne, lebe und arbeite ich.

Wenn ich Bürgermeister der Stadt Maintal werden sollte, dann möchte ich…

... dass Maßstab für jedes Verwaltungshandeln der reine Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt ist. Dass die Aufrechterhaltung von Sauberkeit, Sicherheit und der Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen ein unverrückbares Gebot ist. Dass unser Ziel als Bürgergesellschaft sein muss, dass wir unsere Stadt unseren Kindern in einem besseren Zustand übergeben, indem wie sie bekommen haben.

Maintal hat Zukunft, weil…

... diese kleine Stadt in einer der wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen Europas angesiedelt ist. Wir haben um uns herum viele Arbeitsplätze, eine herausragende Natur und natürliche Vielfalt, ein Wirtschaftspotential, das noch lange nicht ausgeschöpft ist, und hier tolle engagierte Menschen aus über 100 Nationen leben.

Wenn ich im Urlaub erzähle, dass ich aus Maintal komme…

... dann wissen die Leute danach, dass ich mit dem Rad in zwei Minuten in den Streuobstwiesen, in acht Minuten im Wald und in 13 Minuten am Main bin, es hier tolle Restaurants und eine höllisch gute kleine Brauerei gibt, Äbbelwoi Bestandteil der DNA ist, die Kerb in Wachenbuchen besser als das Oktoberfest und der Weihnachtsmarkt in Hochstadt besser als der in Nürnberg ist und die Zeil als Vorbild die Kennedystraße in Dörnigheim hat.

Mein Leitgedanke, mein Lebensmotto lautet:

"Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung." (Antoine de Saint Exupery)

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