"Meilenstein für die Gefahrenabwehr"

Spatenstich für das Haus der Feuerwehr Freigericht-Nord gesetzt

Stv. Kreisbrandinspektor Christian Hinrichs, Kreisbrandinspektor Markus Busanni, Architekt Michael Kopp, Bauamtsleiter Bernd Dassinger, Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz, stv. Wehrführer Florian Aul, Gemeindebrandinspektor Harald Hellenbrandt. - Foto: Otto Grünewald


Freitag, 26.11.2021

FREIGERICHT - Mit dem Spatenstich für das Haus der Feuerwehr Freigericht-Nord wird ein wichtiges Entwicklungsprojekt für die Gemeinde umgesetzt. Zusammen mit der Kreisbandinspektion, dem Gemeindebrandinspektor, der Wehrführung und anderen Akteuren hat Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz bei strahlendem Sonnenschein den symbolischen Startschuss für den Bau gegeben. Dabei lobte er die gute Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten und dankte diesen für ihren Einsatz.

„Die Planungsgruppe der beiden Wehren Altenmittlau und Bernbach, die durch ihre freiwillige Fusion seit Januar 2020 die Feuerwehr 'Nord' bilden, hat die Bedürfnisse der Einsatzkräfte gut und nachvollziehbar dimensioniert und in zahlreichen Sitzungen mit dem Architektenteam, der Gemeindebranddirektion, dem Bauamt und dem Ordnungsamt abgestimmt. Auch mit der Kreisbrandinspektion wurde gut und vertrauensvoll zusammengearbeitet, um alle Erfordernisse für einen zeitgemäßen Feuerwehrbau zu erfüllen, der Unfallschutz und Arbeitssicherheit berücksichtigt und gleichzeitig in einer vernünftigen Kostenplanung bleibt“, betonte Eitz.

Mit dem Bau wird ein Projekt realisiert, das die Feuerwehr Freigericht insgesamt zukunftsfest macht. Die Wehr „Nord“ wird nicht nur die beiden Ortsteile Altenmittlau und Bernbach versorgen, sondern auch das Gewerbegebiet Birkenhain, das in den nächsten Jahren erweitert werden soll.

Durch das Feuerwehrhaus erhalten die ehrenamtlichen Brandbekämpfer und Katastrophenschützer eine der Aufgabe angemessene Einrichtung, die Übung und Ausbildung ermöglicht und Platz für alle zum Einsatzdienst erforderlichen Gerätschaften bietet. Somit ist das neue Feuerwehrhaus "ein Meilenstein für die Gefahrenabwehr" in der gesamten Kommune. (pm)

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