PAPPERT PLAPPERT: Meine ultimativen Last-Minute-Geschenk-Tipps
Mittwoch, 22.12.2021
von MORITZ PAPPERT
MAIN-KINZIG-KREIS - Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten - zu wenige, wenn man so wie ich noch keine Geschenke hat. Das ist jetzt nichts Neues, weil das in jedem das Jahr so ist, aber irgendwie geht das Jahr immer schneller rum - es war doch gerade erst noch Ostern.
Wenn es Ihnen so geht wie mir, dann habe ich hier meine ultimativen geheimen Last-Minute-Geschenk-Tipps (natürlich nicht ganz ernst gemeint, wir sind hier ja nicht bei "Schöner Wohnen").
Platz 4: Socken
Der Klassiker unter den Weihnachtsgeschenken: Socken. Aber das ist gar nicht so verkehrt, denn Socken kann man immer gebrauchen. Und da die meisten Socken sowieso nicht so lange halten, kann man guten Gewissens jedes Jahr wieder neue verschenken - ganz schön praktisch.
Platz 3: nützliche Dinge
Sie kennen das bestimmt: Heiligabend, die Familie sitzt unter dem Baum und plötzlich fällt einem ein, dass man ein Geschenk vergessen hat. Jetzt muss gehandelt werden. Man sucht sich einfach nützliche Dinge, die man noch da hat und die man immer gebrauchen kann. Ein Bier aus dem Kühlschrank, Schokolade oder zur Not auch Dinge wie einen Eiskratzer. Schön verpacken - und fertig.
Platz 2: Ein Geschenk, bei dem man selbst was davon hat
Klar ist es schön, wenn sich der Beschenkte über ein schönes Geschenk freut. Noch schöner ist es doch, wenn man sich selbst mit freut. Zum Beispiel Konzertkarten seiner eigenen Lieblingsband, einen Wellness-Gutschein für zwei oder auch eine gemeinsame Reise.
Platz 1: Lebensmittel
Es ist doch jedes Jahr dasselbe: die Gutscheine von Weihnachten vor fünf Jahren sind längst abgelaufen, der Schmuck gefällt einem nicht und der Pullover ist viel zu groß und muss umgetauscht werden. Die Lösung ist ganz einfach. Schenken Sie etwas zum Essen, zum Beispiel eine gute Bauernwurst vom Metzger um die Ecke, ein Brot oder einen guten Wein.
Wie Sie sehen, muss man sich nicht schon im Oktober Gedanken machen, was man zu Weihnachten schenkt, wenige Tage vorher reicht völlig aus. Und am Ende zählt doch an Weihnachten nur eines: Hauptsache, das Essen schmeckt.