PAPPERT PLAPPERT: Ein sympathischer Bachelor und nervige Mädels

MAIN-KINZIG-KREIS - Wart Ihr auch so aufgeregt wie ich? Am Mittwoch war es endlich so weit, die neue Staffel "Der Bachelor" hat begonnen. Diesmal als neuer Sonnyboy im Rennen: Dominik Stuckmann aus Frankfurt am Main.

Wer jetzt denkt: "Das ist doch nur Trash" - hat Recht. Aber im Gegensatz zu manchen Kandidatinnen hat Dominik echt was drauf. Elite-Sportschule, dann Sportmanagement-Studium, Start-Up-Investor und Unternehmer. Läuft also bei ihm. Und dazu pendelt er auch noch zwischen seinem Zweitwohnsitz Gran Canaria und Frankfurt. 

Bei vielen Kandidatinnen hätte er sicher schon jetzt gewonnen - da wäre auch das aussehen egal. Aber selbst das passt in diesem Jahr. Kein Wunder also, dass alle 22 Frauen, nachdem sie ihn zum ersten Mal gesehen haben, begeistert waren. Schon als die Mädels aus der Limousine ausstiegen und den neuen Bachelor zum ersten Mal sahen, waren die aufgedreht, als würden sie gleich dem Papst begegnen (obwohl viele der Mädels den bestimmt nicht einmal kennen).

Natürlich gab es auch wieder die ersten Zickenkriege. Wer darf zuerst mit dem Bachelor reden, wer hat ihn zuerst berührt und wie lange darf gedatet werden. Die weiteren Details erspare ich euch hier - wir wollen es ja nicht übertreiben. 

Übrigens hat man direkt bei manchen Mädels das Gefühl, dass sie eigentlich nur in der Show sind, um danach eine "große" Reality-TV-Karriere zu beginnen. Das Dschungelcamp ruft schon. 

Der neue Bachelor, Dominik Stuckmann, ist mir übrigens sympathischer als die letzten Kandidaten. Er mag keine Influencerinnen und ist nicht besonders sportlich laut eigenen Aussagen. Zumindest dabei hat er Ähnlichkeit mit mir...