Ende der Weihnachtszeit

Fest Mariä Lichtmess in Hanau

Kerzen aus verschiedenen Lebenssituationen: Taufkerze, Hochzeitskerze, Primizkerze, Kommunionkerze, Grablicht und Opferkerze brachten die Gläubigen zum Altar. - Fotos: Katholisches Dekanat Hanau


Freitag, 04.02.2022

HANAU - Nach altem Brauch wurden in den Katholischen Kirchen der Region am Fest Mariä Lichtmess (Darstellung des Herrn), in Erinnerung an den Besuch von Josef, Maria und Jesus im Tempel von Jerusalem, die Kerzen geweiht. Am 40. Tag nach Weihnachten beendet das Fest damit die erweiterte Weihnachtszeit.

In der Kesselstädter St. Elisabethkirche brachten die Gläubigen Kerzen besonderer Lebenssituationen mit. So hatte der Priester die Primizkerze seines ersten Gottesdienstes dabei, ein Ehepaar brachte ihre Hochzeitskerze - und einige Kinder ihre Kommunionkerze mit. „Kerzenlicht erinnert an Gott, der das Dunkle hell und froh macht!“, meinte eines der Kinder.

Durch die brennenden Kerzen wurde jedem persönlich der Blasiussegen, als Bitte um Bewahrung vor Krankheiten, gespendet. (lb)

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