71. Messe Wächtersbach: "Was für den Landtag der Hessentag ist, ist für die Kreisspitze die Messe"
Samstag, 25.05.2019
von Moritz Pappert und Lena Riemann
WÄCHTERSBACH - Spannende Highlights, 382 Aussteller, jede Menge Erlebnisse und ein buntes Rahmenprogramm: Die 71. Messe Wächterbach als größte Regional- und Erlebnismesse ist gestartet. Attraktionen wie die Playmobil Sonderschau von Oliver Schaffer, das Surferlebnis auf der Surf-Welle oder der Gamesparcour mit zahlreichen Angeboten laden die Besucher zum Erleben und Entdecken ein.
Landrat Thorsten Stolz (SPD) spricht bei der Eröffnung am Samstagvormittag im Bürgerhaus von der „Hauptstadt des Main-Kinzig-Kreises in den kommenden neun Tagen“ und lobt die Messe Wächtersbach als unverzichtbaren Teil der Region. Sie sei nicht mehr wegzudenken und leiste einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wirtschaftsförderung. Hausherr und Bürgermeister Andreas Weiher (SPD) schließt an: „Das wird die beste Messe aller Zeiten.“
Aussteller aus 12 Nationen präsentieren ein vielfältiges Produkt- und Dienstleistungsangebot und informieren über die neusten Trends von Bauen, Wohnen, Renovieren, Handwerken über Haushalt, Garten, Energie, Gesundheit, Freizeit und Umwelt.
Mit einer Vielzahl von Ehrengästen wurde am Samstagvormittag die Messe offiziell von Bürgermeister Andreas Weiher, Schirmherr Harald Schmidt und Landrat Thorsten Stolz im Rahmen der Eröffnungsfeier im Wächtersbacher Rathaus eröffnet. "Wir können Stolz sein auf die Messe in Wächtersbach, vor allem da die Verbrachermessen nicht gut da stehen", so Rathauschef Weiher.
Auch Landrat Thorsten Stolz begrüßte die Gäste im Rathaus. "Für die nächsten neun Tage ist Wächtersbach die Hauptstadt im Main-Kinzig-Kreis. Was für den Landtag der Hessentag ist, ist für die Kreisspitze die Messe", so Stolz. Dabei biete die Verbrachermesse ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. "Wir haben hier die Messe im Main-Kinzig-Kreis", betonte Stolz.
Für Sportlegende Harald Schmidt war die Übernahme der Schirmherrschaft der Messe Wächtersach nicht nur eine Ehre, sondern auch mit einem kleinen Ärgernis verbunden: "Ich verpasse heute Vormittag meine Yogastunde", lachte Schmidt, "Die Männer brachen gar nicht zu stöhnen, jeder entscheidet selbst wie schnell er altert." Dabei betonte der Gelnhäusener wie wichtig es sein, mutig zu sein und neue Schritte zu wagen: "Mit Vernunft schafft man keinen Erfolg, sondern mit Ideen."
Zu einem gemeinsamen Messerundgang luden im Anschluss Bürgermeister Weiher, Landrat Stolz und Schirmherr Schmidt ein. +++





































































