Gute Nachrichten von Lennard Oehl (SPD)

Zentrum für Demokratie und Vielfalt erhält 3,4 Millionen Euro Bundesmittel

Verkündet gute Nachrichten aus Berlin: der Hanauer Bundestagsabgeordnete Lennard Oehl (SPD). - Archivfoto: KN


Donnerstag, 07.07.2022

BERLIN / HANAU - „Ich freue mich, dass wir für die diesjährige Förderung ausgewählt wurden. 3,4 Millionen Euro gehen für das Zentrum für Demokratie und Vielfalt in meinen Wahlkreis nach Hanau. Die geförderten Vorhaben sind Premiumprojekte der Baukultur in Deutschland. Dazu gehört nun auch das zukünftige Hanauer Demokratiezentrum“, so der Hanauer Bundestagsabgeordnete Lennard Oehl (SPD).

Gerade auch vor dem Hintergrund des rechtsterroristischen Anschlags vom 19. Februar 2020 sende der Bund mit der Förderung des Zentrums für Demokratie und Vielfalt noch einmal ein wichtiges Zeichen an die Stadt Hanau und ihre Bürgerinnen und Bürger.

Bereits seit einigen Monaten hatte sich Lennard Oehl für die Förderung des Projektes in Berlin stark gemacht. In seiner ersten Bundestagsrede hatte er schon für das Zentrum geworben. Umso erfreuter ist er jetzt, dass sich eine interdisziplinär besetzte Expertenjury für die Förderung in Hanau ausgesprochen hat. Jetzt hat Bundesbauministerin Klara Geywitz die ausgewählten Projekte bekannt gegeben.

Innovative Konzepte im Fokus


Die Expertenjury fokussierte sich bei der Auswahl vor allem auf innovative Konzepte mit nationaler und internationaler Wahrnehmung sowie von außerordentlicher Qualität. „Es ist den Abgeordneten der SPD-Fraktion zu verdanken, dass es auch in diesem Jahr Mittel für die Förderung neuer Projekte gab. In den parlamentarischen Beratungen zum Haushalt 2022 ist es uns gelungen, 75 Millionen Euro für neue Vorhaben zur Verfügung zu stellen. Der Regierungsentwurf sah keine Mittel für neue Projekte vor. In der nächtlichen Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt konnten zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden. Die Förderung wird deutliche Impulse für Hanau, die Region und die Stadtentwicklungspolitik insgesamt auslösen", zeigt sich Oehl überzeugt.

Die erneute überaus große Resonanz zeige, dass das Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ von hoher Bedeutung für Kommunen sei.

Seit 2014 fördert das Bundesbauministerium Projekte der Baukultur und des Städtebaus mit überdurchschnittlicher nationaler Bedeutung und einem hohen Innovationspotential, die beispielgebend für andere Städte sein können. (pm)

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