Erste Fertigstellung 2024

„Leben am Schloss“: Noch dieses Jahr Baubeginn

Hartwin Noll, Maxi Muth, Heinrich Hausmann, Erwin Faulstich, Stefan Zengerle, Markus Koch, Roland Kistner, Marianne Sperzel, Nicole Pfahls, Cornelius Buck, Christiane Schreiber, Dirk Born, Jürgen Kröckel, Jürgen Franz, Norbert Kittler, Nicole Essel ( - Foto: CDU Bad Soden-Salmünster


Donnerstag, 18.08.2022

BAD SODEN-SALMÜNSTER - Langsam nimmt das Projekt „Leben am Schloss“ in Bad Soden Fahrt auf. Mit der Fertigstellung des ersten Gebäudes ist 2024 zu rechnen. Der Baubeginn allerdings ist noch in diesem Jahr geplant.  

Das Projekt „Leben am Schloss“ soll Arbeiten, Leben und Wohnen in einem attraktiven Umfeld und für eine möglichst breite Zielgruppe ermöglichen. Bad Soden soll damit weiter an Attraktivität gewinnen. 

Wohnen, arbeiten, entspannen

Auf dem ca. 28.000 Quadratmeter großen Areal sollen drei Wohn- und Geschäftshäuser mit Arztpraxen, Büro- u. Verwaltungsflächen sowie kleinteiliger Gastronomie und Einzelhandelsgeschäften entstehen. Der Plan sieht darüber hinaus auch Wohneinheiten für assistiertes und betreutes Wohnen vor. Im östlichen Teil des Areals befinden sich die Grundstücke, die individuell bebaut werden können.

Nachdem mittlerweile mehr als 15.000 Tonnen Auffüllmaterial eingebracht wurden, konnte die Erschließungsstraße angelegt und das Höhenprofil der Baufelder bereits definiert werden. Aktuell erfolgt die Parzellierung der einzelnen Flächen. Los geht es dann mit dem Bau der Wohn- u. Geschäftshäuser sowie dem angrenzenden Schlossplatz.

Markante Eiche Teil des Projekts

Die moderne Architektur der Gebäude soll mit dem angrenzenden Schloss eine Einheit bilden. Dies soll durch die unterbrochene Struktur und eine abgestimmte Farbgestaltung erreicht werden. Die markante Eiche wird in die Gestaltung des Gesamtkonzepts eingebunden und bildet mit entsprechender Möblierung und Nutzungsmöglichkeiten den Mittelpunkt des neuen Schlossplatzes. Auch ein großer Kinderspielplatz ist vorgesehen. Nicht nur aufgrund der aktuellen Energiekrise wird mit regionalen Versorgern ein Geothermiekonzept diskutiert, das eine autarke Energieversorgung ermöglichen soll. 

Bei einem Vor-Ort-Termin informierte sich nun die CDU-Fraktion Bad Soden-Salmünster über den Stand der Vorarbeiten. Neben Investor Norbert Kittler (Geschäftsführer KIZ GmbH Bad Soden-Salmünster) und Nicole Essel (Vertrieb KIZ GmbH) nahm auch Bauamtsleiter Mathias Engelkamp an dem Treffen teil. (pm, tby)

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