Nichts für schwache Nerven: Das "Horrorhaus" von Rothenbergen
Dienstag, 01.11.2022
GRÜNDAU - Bei KINZIG.NEWS-Leser Günther Appich hat es letzte Nacht gespukt... Wirklich starke Nerven brauchten diejenigen, die an Halloween einen Spaziergang durch Gründau-Rothenbergen wagten.
Am „Horrorhaus“ in der Jahnstraße konnte man wieder äußerst gruselige Gestalten antreffen. Die „weiße Frau“ und ihr Lebensgefährte, „der böse Wolf“, sorgten für eine gespenstische Stimmung. Doch das Ganze sah schlimmer aus, als es tatsächlich war.
Unzählige „kleine Geister“ wurden mit Süßigkeiten versorgt und auch an die „Großen“ wurde gedacht; sie erhielten Schaumküsse oder auch mal einen Glühwein. So gab es für alle ein Happy End und Halloween hatte seinen Schrecken verloren. (red)