MKK-Landratswahl: Darum solltet Ihr Thorsten Stolz (SPD) wählen

MAIN-KINZIG-KREIS - Wer die Wahl hat, hat die Qual...

Nicht mehr lange, dann wird in unserem Main-Kinzig-Kreis ein neuer Landrat gewählt. Oder wird es vielleicht doch eine Landrätin? Gabriele Stenger (CDU) tritt gegen Amtsinhaber Thorsten Stolz (SPD) an. KINZIG.NEWS hat Freunde, Weggefährten und Partei-Kollegen gefragt, warum sie Thorsten Stolz unterstützen und warum sie glauben, dass er weiterhin der richtige Landrat für den MKK wäre. Die Antworten im Überblick:

Hessens SPD-Generalsekretär Christoph Degen:

"In seiner bisherigen Amtszeit war Thorsten Stolz stets eine starke Stimme für unseren Kreis. Er ist nah an den Bürgerinnen und Bürgern und stets präsent im Landkreis auf Veranstaltungen, um direkt ansprechbar zu sein. Die Sorgen und Nöte der Bürgerschaft hört er sich nicht nur an, er nimmt er sich ihnen an: mit dem Plan für eine kreiseigene Wohnungsbaugesellschaft, dem Einsatz für eine bessere personelle Ausstattung der Polizeidienststellen sowie mit Unterstützung für die Wirtschaft zur Schaffung von Ausbildung- und Arbeitsplätzen. Auch auf der Vorreiterrolle des Main-Kinzig-Kreises in Sachen Glasfaser hat er sich nicht ausgeruht, sondern das Thema immer weiter vorangetrieben. Mit Thorsten Stolz haben wir einen verlässlichen und sachlichen Landrat, der den Main-Kinzig-Kreis als Wohn- und Wirtschaftsstandort fit für die Zukunft macht."

SPD-MdB Bettina Müller:

"Thorsten Stolz hat unseren Landkreis verlässlich durch schwierige Zeiten geführt und setzt im Wahlkampf auf die richtigen und wichtigen Themen, die er bereits in den letzten Jahren in den Mittelpunkt seiner politischen Arbeit gestellt hat: Digitalisierung und Glasfaserausbau, Investitionen in Bildung und Schule, die Stärkung des ländlichen Raumes, die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, die Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Versorgung, bezahlbares Wohnen, eine unabhängige Energiepolitik und die Förderung des Ehrenamtes. Ich bin mir sicher, dass er von den Bürgerinnen und Bürgern erneut ein starkes Mandat erhalten wird."

SPD-MdB Lennard Oehl:

"Mit Thorsten Stolz hat der Main-Kinzig-Kreis einen Landrat, der die Führung einer Verwaltung von der Pike auf gelernt hat. Unter ihm hat sich der Main-Kinzig-Kreis hervorragend entwickelt. Das hängt insbesondere damit zusammen, dass sich Thorsten Stolz als Landrat für hohe Investitionen in Bildung und digitale Infrastruktur eingesetzt hat. Besonders schätze ich seine Präsenz im Landkreis bei sämtlichen Vereinen und Verbänden. Das zeugt von Bürgernähe und ernsthaftem Interesse an den Belangen der Bürger."

Rodenbachs Bürgermeister Klaus Schejna (SPD):

"Thorsten Stolz hat in seiner ersten Amtszeit bereits deutlich gemacht, dass er der richtige Landrat für unseren Main-Kinzig-Kreis ist. Mit dem von ihm initiierten und erfolgreichen Förderprogramm für den ländlichen Raum werden unsere dörflichen Gebiete fit für die Zukunft gemacht. Bezahlbarer Wohnraum ist ein ebenso dringliches Thema, das Landrat Thorsten Stolz mit der Gründung einer kreiseigenen Wohnungsbaugesellschaft anpacken wird – um nur zwei Beispiele von vielen zu nennen. Ich kenne Thorsten Stolz bereits aus seiner Amtszeit als Bürgermeister und weiß, dass er sich mit Herzblut und Wertschätzung für die Menschen in unserem Landkreis einsetzt und den Dreiklang von Investitionen (Schulbau, Infrastruktur, Breitbandausbau), den Abbau von Altschulden und den fairen Umgang mit den kreisangehörigen Kommunen fortführen wird. Deshalb ist er für mich der richtige Mann in diesem Amt!"

SPD-MdL Heinz Lotz:

"Es hat gute Gründe, weshalb Thorsten Stolz als Landrat so bei den Menschen des Main-Kinzig-Kreises beliebt ist. Wie seine Vorgänger Erich Pipa und Karl Eyerkaufer ist er nah an den Bürgerinnen und Bürgern dran, weiß wo der Schuh drückt und kennt vor allem den ländlichen Raum. Zum einen besitzt er die fachliche Kompetenz, um die aktuellen teils sehr schweren Herausforderungen zu bewältigen und hat dabei auch menschlich das Herz am richtigen Fleck. Neben einer erfolgreichen Wahl wünsche ich mir für Thorsten Stolz eine hohe Wahlbeteiligung, damit mit möglichst viele Menschen des Main-Kinzig-Kreises sagen können: Das ist mein Landrat, den ich gewählt habe."