Wahlprüfsteine für Stenger und Stolz

FDP Main-Kinzig befragt Landratswahlkandidaten

Die FDP Main-Kinzig befragt die Landratswahlkandidaten Thorsten Stolz (SPD) und Gabriele Stenger (CDU). - Archivfoto: KN/Justin Möser


Montag, 16.01.2023

MAIN-KINZIG-KREIS - Nach interner Beratung in der FDP Main-Kinzig hatte der Kreisvorstand beschlossen, für die am 29. Januar 2023 im Main-Kinzig-Kreis stattfindende Landratswahl keinen eigenen Kandidaten zu nominieren. Unabhängig davon interessieren sich die Liberalen sehr für die Positionen der Herausforderin Gabriele Stenger von der CDU und des Amtsinhabers Thorsten Stolz von der SPD, zu den aus liberaler Sicht aktuell drängendsten Themen der Kreispolitik. Hierzu zählen Fragen zur Bildungspolitik, zu kommunalen Finanzen in Zeiten der Inflation, zur Förderung des Wirtschaftsstandorts Main-Kinzig oder zur Zukunft der Mobilität und Infrastruktur.

Hierzu hatte der geschäftsführende Vorstand der FDP Main-Kinzig eine Arbeitsgruppe, bestehend aus dem Vorsitzenden Daniel Protzmann, dem stellvertretenden Vorsitzenden Marc Schmidt, dem Kreisschatzmeister Henrik Statz und Moritz Drescher von den Jungen Liberalen Main-Kinzig gegründet und Wahlprüfsteine ausgearbeitet, die den Kandidaten Stenger und Stolz zugesendet und zwischenzeitlich von ihnen beantwortet wurden.

Die Übersicht der Fragen und Antworten ist ab sofort auf der Webseite der FDP Main-Kinzig unter fdp-mkk.de zu finden. „Wir wollen mit unseren Fragen zum einen unseren Mitgliedern und Wählern eine Orientierungshilfe bei der Abgabe ihrer Stimmen bieten, zum anderen natürlich auch allen anderen Wählerinnen und Wählern im Kreis eine Hilfestellung bei ihrer Wahlentscheidung bereitstellen,“ erklärt der Kreisvorsitzende der Liberalen, Daniel Protzmann. (red)

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