Zwei Orte, ein Problem

Bürgerinitiativen im Kampf gegen Raser und verstopfte Straßen

Gehen gemeinsame Wege (von links): Wolfgang Fladung, Werner Böhm, Udo Drehmann, Wolfgang Werner und Reinhold Günther fordern Lösungen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. - Foto: GNZ/ Abel


Mittwoch, 25.01.2023

BIEBERGEMÜND / GELNHAUSEN - Sie kommen aus unterschiedlichen Kommunen, aber sie haben ein gemeinsames Anliegen: Die angespannte Verkehrssituation in Wirtheim und Höchst beruhigen. Nun wollen zwei Bürgerinitiativen gemeinsame Wege gehen. Ihre Hoffnung: Dass sich diese Kooperation auch auf Ebene der jeweiligen Ordnungsämter fortsetzt.

Im vergangenen Sommer hat sich die Bürgerinitiative „Verkehrssicherheit L 3333“ in Höchst gegründet. Die Ziele: Rasern am westlichen Ortseingang den Kampf ansagen und das Verkehrsaufkommen auf der Leipziger Allee generell reduzieren. Doch der Gelnhäuser Stadtteil ist nicht der einzige Ort, der unter dem Problem zu leiden hat. Auch in Wirtheim staut sich der Verkehr zu den Stoßzeiten nahezu täglich. Und auch hier gibt es mittlerweile Bürger, die ihre Stimme erheben. Einer von ihnen ist Reinhold Günther, ein weiterer ist Udo Drehmann. Gemeinsam mit anderen Anliegern sammeln sie seit zwei Wochen Unterschriften. Das Ziel ist eine Bürgerversammlung, bei der Politik und Betroffene nach Lösungen suchen sollen, um den Verkehr aus dem Ort herauszubekommen. (GNZ, mab)

Mehr dazu lest Ihr am Mittwoch, 25. Januar, in der GNZ.

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