Närrisches Treiben in der Senioren-Dependance Ronneburg

Faschingsfeier mit buntem Unterhaltungsprogram erfreut die Bewohner*innen

Von links: Die Bewohnerinnen Eva Diefenthäler und Anneliese Daig amüsieren sich auf der Faschingsfeier der Senioren-Dependance Ronneburg. - Foto: Pressestelle Alten- und Pflegezentrum MKK


Samstag, 18.02.2023

RONNEBURG - Bereits Anfang Februar hat in der Seniorendependance Ronneburg die „Fünfte Jahreszeit“ Einzug gehalten. Nachdem die Bewohner*innen sich mit dem Basteln von Masken auf Fasching eingestimmt hatten, fand kürzlich die Faschingsfeier der Ronneburger Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) statt.

Für das leibliche Wohl wurden frische Waffeln gebacken und mit heißen Kirschen und Sahne serviert. Und natürlich durften auf einer traditionellen hessischen Faschingsfeier auch Kreppel nicht fehlen. Dazu waren die Betreuungskräfte des Hauses in fantasievollen Verkleidungen erschienen und verliehen der Feier so zusätzlich einen fröhlichen Faschingscharakter. Die Bewohner*innen selbst hatten sich mit Hütchen und ihren selbstgemachten Masken verkleidet. Daneben erfreuten sich die Senior*innen am bunten und humorvollen Unterhaltungsprogram.

Einen besonderen Beitrag leistete dabei Reiner Joh, als Büttenredner von den „Schiwwerbergern Niedergründau“. In seiner Büttenrede mit dem Titel „Die Rentner“ nahm er diese Altersgruppe aufs Korn und sorgte für Erheiterung. Auch Helga Gasche als langjährig ehrenamtlich Tätige, bereicherte die Feier mit einer Aneinanderreihung von Witzen. Dabei benutzte sie eine Gießkanne und sprach unter der aktiven, heiteren Beteiligung der Bewohner*innen den immer wiederkehrenden Satz „Wasser druff“.

Auch die Betreuungskraft Peter Völker und die Fachkraft für Soziale Betreuung, Andrea Ebert, sorgten mit humoristischen Beiträgen, einem Faschingsquiz und Witzen für gute Stimmung bei den Gästen. Eingerahmt von Faschingsmusik, die zum Mitsingen und schunkeln einlud, endete die Feier mit einer Polonaise. Einigen Bewohner*innen gefiel das Beisammensein so gut, dass sie noch am Tisch saßen, als alle anderen den Saal bereits verlassen hatten und schon aufgeräumt wurde. (red)

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