"Mein Herz schlägt für Immergut"

Mitarbeitende fühlen sich wunderbar aufgehoben

Beim Schlüchterner Unternehmen Immergut fühlen sich Mitarbeitende wunderbar aufgehoben Fotos: Bensing & Reith


Freitag, 28.07.2023

ANZEIGE - Wenn Mitarbeitende als "Familie" bezeichnet werden, dann sagt das viel über die Unternehmenskultur von Immergut aus. Beim Schlüchterner Abfüllunternehmen wird ein ausgezeichnetes Betriebsklima großgeschrieben. "Schließlich ist es am wichtigsten, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer Tätigkeit Spaß haben", sagt Geschäftsführer Harald Pohl, der gemeinsam mit Dirk Denhard und Oliver Adametz die Geschäftsleitung von Immergut bildet.


Immergut gibt es bereits seit fast 130 Jahren. Jährlich füllt das Unternehmen mehr als 75 Millionen Kilogramm Milch, Saft und Milchalternativen ab. Dafür braucht die Geschäftsleitung ein starkes Team. "Und das haben wir auch", betont Harald Pohl. 195 "Familienmitglieder" arbeiten aktuell in den verschiedenen Bereichen. Benedikt Heinrich ist einer davon. Er kommt aus Bad Kissingen und ist schon seit 2018 bei Immergut. Benedikt hat noch nicht eine Sekunde lang überlegt, zu einer anderen Firma zu wechseln: "Ich finde meinen Job toll. Bei Immergut gibt es flache Hierarchien, und die Stimmung untereinander ist sehr familiär. Ich werde hier definitiv noch viele Jahre bleiben." 



So geht es auch Juri Hermann. Der 37-Jährige arbeitet als Milchtechnologe. Zu seinen Aufgaben zählen das Überprüfen der laufenden Maschinen sowie der Produktwerte. Besonders gut gefällt ihm an seiner Arbeit, dass er regelmäßig samstags und sonntags freihat – "und zugegebenermaßen ist auch die Bezahlung super". In der Tat werden die Mitarbeitenden bei Immergut überdurchschnittlich bezahlt. Zu den Benefits gehören außerdem noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld, verschiedene gesundheitsfördernde Maßnahmen, die kostenlose Getränkeversorgung, Vergünstigungen im Werksverkauf sowie die Unterstützung bei Schulungen oder Weiterbildungen. 

Auch Andreas Kauer ist sehr froh darüber, sich bei Immergut beworben zu haben. Er ist Industriemechaniker und zuständig für die Reparatur der Maschinen. Zu Immergut gekommen ist er, "weil ich es von Bekannten empfohlen bekommen habe. Dafür bin ich sehr dankbar. Kein Tag ist wie der andere, und ich werde hier richtig gefordert." Dass Berufe bei Immergut sehr abwechslungsreich sind, loben auch Janina Pfützner und Denise Denhard. Anders als Benedikt, Juri und Andreas arbeiten die beiden Frauen im Büro. Denise Denhard hat bei Immergut eine Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert und ist danach direkt im Betrieb geblieben. "Hier bekommen wir jeden Tag aufs Neue die Chance, uns weiterzuentwickeln", sagt sie. Und Janina Pfützner ergänzt: "Unser Unternehmen legt viel Wert auf Nachhaltigkeit. Das ist mir wichtig und macht mich als Mitarbeiterin besonders stolz."


Neben den Produktionshallen und dem Büro finden viele Arbeiten auch in den Laboren von Immergut statt. Hier arbeitet unter anderem Sören Menz. Der Eichenzeller ist Junior Produktentwickler und liebt seinen Job: "Wir arbeiten hier im Team sehr harmonisch zusammen. Das schätze ich sehr." Auch Andrea Röder ist im Labor beschäftigt. Sie kommt aus dem Schlüchterner Ortsteil Hohenzell, ist 41 Jahre alt und Mama: "Ich musste mir hier noch nie Gedanken machen, wie ich Familie und Beruf unter einen Hut bekomme. Als Elternteil unterstützt der Betrieb einen, wo er kann." Und darüber ist sie sehr glücklich. Schließlich brennt sie für ihren Job als Laborantin: "Er ist abwechslungsreich und macht mir unheimlich viel Spaß. Ich arbeite in einem 3-Schicht-System, was für mich wirklich optimal ist." Und wenn jemand Andrea fragt, warum er bei Immergut anfangen sollte, dann sagt sie: "Mein Herz schlägt für Immergut. Und deins kann auch für Immergut schlagen." 

Solch motivierte Mitarbeitende zu haben, ist keine Selbstverständlichkeit. Das weiß Harald Pohl. Der Geschäftsführer achtet aber auch darauf, dass die Stimmung immer gut bleibt: "Mitarbeiterfeste gibt es bei uns nicht nur zu Weihnachten oder Ostern. Wenn wir Lust haben zusammenzukommen, dann machen wir das. So stärken wir die Gemeinschaft und lernen einander besser kennen." Und wenn die Mitarbeitenden bei Sommerhitze arbeiten müssen, wird auch gerne mal die Eistruhe bis oben hin aufgefüllt, so Harald Pohl. 

Ziele für die Zukunft hat Immergut viele. Eines davon ist, "dass die Immergut-Familie weiter wächst", sagt Harald Pohl. Sowohl in der Produktion als auch im Büro und Labor sind noch einige Stellen frei. Der Bewerbungsprozess ist einfach. Unter der Kampagne "#kommzuuns" sucht Immergut aktuell Menschen, die es Benedikt, Juri, Andreas, Janina, Sören, Denise und Andrea nachtun wollen. Auf der Homepage von Immergut www.immergut.de/aktuelles/jobportal/ können sich Interessierte über die ausgeschriebenen Stellen informieren und sich direkt bewerben. "Unser Name ist Programm", sagt Harald Pohl abschließend, "Immergut ist wirklich immer gut – in jeglicher Hinsicht. Wir freuen uns sehr über neue Bewerberinnen und Bewerber, die genau das erleben wollen." +++

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