SPD Main-Kinzig informiert über weiteres Vorgehen

Klarer Fahrplan für Nachfolge von Simmler beschlossen

Klarer Fahrplan für Nachfolge von Simmler beschlossen. - Symbolbild: Pixabay


Samstag, 18.11.2023

MAIN-KINZIG-KREIS - Nachdem die Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler vor einigen Wochen für die Verbandsspitze des Landeswohlfahrtverbandes nominiert wurde, war es Aufgabe der SPD Parteigremien ein gemeinsames Verfahren miteinander zu besprechen und zu beschließen. „Die Wahl von Susanne Simmler findet am 13. Dezember 2023 statt - daher haben wir uns in einer Sitzung des geschäftsführenden Unterbezirkvorstandes über das Verfahren und den daraus resultierenden Zeitplan beraten und werden diesen nun Schritt für Schritt gemeinsam abarbeiten“, so Andreas Hofmann, Vorsitzender der SPD Main-Kinzig.

In seiner gestrigen Sitzung des Unterbezirksvorstandes hat Andreas Hofmann, den Mitgliedern des SPD-Vorstandes den Zeitplan vorgestellt, welcher auch den Ortsvereinsvorsitzenden kommuniziert wurde. Gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden Klaus Schejna hat Andreas Hofmann diesen Zeitplan und die damit zusammenhängenden Informationen auch im Rahmen der SPD-Klausurtagung der Kreistagsfraktion vorgestellt. „Wir sind immer dann erfolgreich, wenn wir geschlossen, strukturiert und mit einem klaren Ziel vor Augen die Dinge angehen. Die Nachfolge von Susanne Simmler ist so ein klarer Meilenstein und dafür haben wir jetzt das Vorgehen festgelegt“, fasst der Vorsitzende der SPD Main-Kinzig zusammen. 

Am 13. Dezember 2023 wird demnach eine Sitzung des vorschlagenden Unterbezirksvorstandes stattfinden. Dieser Vorschlag wird dann am 02. Februar 2024 dem höchsten Beschlussgremium der SPD, der Mitgliederversammlung, zur Abstimmung vorgelegt. Anschließend muss im Kreistag ein Wahlvorbereitungsausschuss eingesetzt und schlussendlich die Wahlhandlung im Kreistag durchgeführt werden. „Wir haben damit ein Verfahren, dass die bestmögliche Entscheidungsfindung im Hinblick auf eine einheitliche, solidarische und kraftvolle Aufstellung für die Kommunalwahlen in 2026 sicherstellen soll“, so Hofmann abschließend. (red)

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