Start in das neue Handballjahr

HSG Hanau in der 3. Liga vor Heimspiel gegen TSG Haßloch

Trainer Hannes Geist und sein Team wollen an dem starken Schlussspurt des vergangenen Jahres anknüpfen. - Foto: HSG Hanau


Freitag, 19.01.2024

HANAU - Auftakt in die Rückrunde der 3. Liga Staffel Süd-West. Am Freitagabend empfängt die HSG Hanau in der Main-Kinzig-Halle die TSG Haßloch. Anwurf ist um 20:15 Uhr. Gegen die Gäste aus Rheinland-Pfalz wollen Trainer Hannes Geist und sein Team an den starken Schlussspurt des vergangenen Jahres anknüpfen und Anschluss an den zweiten Tabellenrang halten. Für das Hanauer Team wird es mit insgesamt neun Heimpartien bis Ende Mai eine wahre Heimspiel-Rückrunde. Als Tabellenvierter treffen Bergold, Ritter & Co. am Freitag auf den Vierzehnten der Liga.

„Das wird eine spannende Aufgabe für uns“, meint HSG-Cheftrainer Hannes Geist vor dem Heimspielabend. „Wir wollen nach dieser Pause wieder gut in die Rückrunde reinkommen und freuen uns auf das Wiedersehen mit dem Blauen Block in der Main-Kinzig-Halle.“

Man habe sich in der Winterpause akribisch auf dieses erste Heimduell vorbereitet und kenne die Stärken und Schwächen des Gegners. „In erster Linie ist es aber wichtig, dass wir auf uns schauen“, so Geist und an das anknüpfen, womit wir im September begonnen haben.“ So wolle sein Team weiterhin eine sehr stabile Deckung stellen und die Anzahl der Gegentore reduzieren.

Altbekannter Gegner


Im eigenen Handballtempel trifft Hanau am Freitagabend auf einen Gegner, der das vergangene Jahr mit einer Niederlage beendete. Beim TuS Opladen kamen „die Bären“ von TSG-Trainer Markus Muth nicht über ein 21:31 hinaus. „Sicherlich hat sich die TSG Haßloch im Vorfeld der Saison ihre momentane Situation anders vorgestellt“, so HSG-Cheftrainer Hannes Geist. „Einen Trainerwechsel haben sie auch bereits hinter sich.“ 8:22 Zähler holte Haßloch als momentaner Tabellenvierzehnter bislang. Am 1. Spieltag der Hinrunde blieben die Grimmstädter bei der TSG souverän und siegten mit 28:25.

„Wir wollen noch besser in unser Tempospiel kommen und die einfachen Tore erzielen“, meint Geist, der aus der vollen Kaderbreite schöpfen kann. „Damit möchten wir jetzt wieder in unseren Flow aus dem Dezember kommen und wollen alles auf der Platte lassen – auch für unsere Fans, die hoffentlich wieder zahlreich zu uns in die Halle pilgern werden.“ (red)

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