Hoffnungsschimmer: Delfintherapie

Langenselbold: Siebenjähriger Junge leidet an Gendefekt und Epilepsie

Der siebenjährige Aris aus Langenselbold leidet an einem Gendefekt und Epilepsie. - Foto: GoFundMe


Mittwoch, 24.04.2024

LANGENSELBOLD - Der kleine Aris aus Langenselbold ist von seiner Geburt an schwerbehindert. Der siebenjährige Junge hat einen sehr seltenen Gendefekt, die sogenannte GRIN2B-Variante. Zudem leidet Aris an Epilepsie, die in Verbindung mit seinem Gendefekt eine globale Entwicklungsverzögerung verursacht.

Jetzt hat Aris' Vater einen Spendenaufruf initiiert, um eine vielversprechende Delfintherapie starten zu können.

"Aris ist sieben Jahre geworden und von Geburt an schwerbehindert. Er hat einen sehr seltenen Gendefekt: GRIN2B-Variante. Zudem leidet Aris an Epilepsie, die in Verbindung mit seinem Gendefekt, eine globale Entwicklungsverzögerung verursacht. Da er nur eigenständig 'atmen' kann, müssen alle anderen Dinge durch uns übernommen oder unterstützt werden. Da Aris nicht sprechen kann, kann er sich bei Verletzungen oder Schmerzen nicht mitteilen. Eine tägliche Herausforderung für uns und ihn. Wir, meine Frau und seine zwei Geschwister, pflegen Aris 24 Stunden am Tag und gestalten seinen Alltag so liebevoll und angenehm, wie wir nur können", heißt es im GoFundMe-Spendenaufruf von Aris' Vater Andreas Zeinert aus Langenselbold.

Hoffnungsschimmer: Delfintherapie


"Ich bin Andreas, der Papa von Aris, und sammle für meinen Sohn Spenden für seine geplante Delfintherapie. Wir erhoffen uns von der Therapie, dass Aris sprechen lernt, Nahrung beißen und schlucken kann und sitzen oder laufen lernt."

16.000 Euro sollen mit dieser Spendenkampagne zusammenkommen, um dem siebenjährigen Jungen seine Delfintherapie zu ermöglichen und damit seine Symptome zu verbessern. (red/sh)

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