Marquart & Pfeifer besprechen Zukunftsthemen der Gemeinde
Donnerstag, 19.09.2024
HASSELROTH - Vor wenigen Tagen besuchte der neue hauptamtliche Kreisbeigeordnete Jannik Marquart den Bürgermeister seiner Heimatgemeinde, Matthias Pfeifer, um über wichtige Aspekte der Zusammenarbeit zwischen Kreis und Kommune zu sprechen.
Seit Juli 2024 ist der 28-jährige Diplom-Jurist aus Hasselroth als Kreisbeigeordneter u.a. für Schulen, Jugendamt, Veterinäramt, Rechtsamt sowie Wirtschaft und digitale Infrastruktur zuständig. Pfeifer und Marquart kennen sich bereits seit vielen Jahren durch die Hasselrother Gemeindepolitik, was für eine vertrauensvolle und freundschaftliche Atmosphäre beim Antrittsbesuch sorgte.
Ein zentrales Thema war der Glasfaserausbau in Hasselroth. Marquart informierte über den aktuellen Stand und präsentierte einen Zeitplan für die Fortsetzung der Arbeiten in Neuenhaßlau, nachdem das zuvor ausführende Unternehmen Insolvenz angemeldet hatte. Beide betonten wie wichtig der zügige Ausbau der digitalen Infrastruktur für die Gemeinde und die gesamte Region ist. Des Weiteren diskutierten Pfeifer und Marquart erforderliche bauliche Maßnahmen an den Grundschulen in Neuenhaßlau und Niedermittlau. Sie waren sich einig, dass Investitionen in die Bildungsinfrastruktur von zentraler Bedeutung für die Zukunft der Gemeinde sind.
Interesse der Bürger bestmöglich vertreten
Weitere Gesprächspunkte umfassten die wirtschaftlichen Herausforderungen und den zunehmenden Fachkräftemangel. Beide Politiker sehen hier dringenden Handlungsbedarf und vereinbarten hier eine enge Zusammenarbeit. „Ich habe bereits mit dem Vorgänger von Herrn Marquart, Winfried Ottmann, offen und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Diese gute Zusammenarbeit möchte ich selbstverständlich auch mit Jannik Marquart fortsetzen“, erklärte Bürgermeister Matthias Pfeifer.
„Nur durch ein vertrauensvolles Miteinander können wir die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger bestmöglich vertreten. Ich freue mich daher auf eine weiterhin enge und konstruktive Zusammenarbeit mit Bürgermeister Pfeifer, die wir schon vor meinem Amtsantritt gepflegt haben“, so Marquart abschließend. (red)