Lob für Kompetenz & Einsatz

Steinau: Mario Pizzala feiert 25-jähriges Dienstjubiläum bei den APZ

v.l.n.r.: Stefan Sorber, Monika Zimpel, Marco Maier, Mario Pizzala, Tobias Jäger und Reinhold Walz vor der Unternehmenszentrale der APZ-MKK in Rodenbach. - Foto: Gemeinde Rodenbach


Donnerstag, 10.10.2024

GRÜNDAU - Im Rahmen einer kleinen Jubiläumsfeier gratulierte der Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), Marco Maier, dem Einrichtungsleiter des Seniorenzentrums Steinau und des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal, Mario Pizzala, zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum. 

Gemeinsam mit dem stellvertretenden Geschäftsführer Reinhold Walz, der Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement Monika Zimpel, dem Geschäftsbereichsleiter Immobilienmanagement Stefan Sorber und dem Betriebsratsvorsitzenden Tobias Jäger, gratulierte Geschäftsführer Maier, Mario Pizzala zum langjährigen Jubiläum und fand viele anerkennende Worte für den engagierten Einrichtungsleiter. Als Zeichen des Dankes und der Wertschätzung überreichten ihm Maier, Walz, Zimpel, Sorber und Jäger eine Urkunde und einen Blumenstrauß.

Vom Chemielaborant zum Bürokaufmann

 

Mario Pizzala begann seinen beruflichen Werdegang zunächst als Chemielaborant, bevor er über mehrere berufliche Stationen seinen Weg in die Alten- und Pflegebranche fand. Nach einer Umschulung zum Bürokaufmann startete Pizzala im Jahr 2001 seine Tätigkeit bei den APZ-MKK als Assistenz der Heimleitung im Kreisruheheim Gelnhausen. Schnell bewies er sein Talent im Management und der Organisation, was ihm den Weg in die Leitungsebene ebnete. Pizzala hat in den vergangenen 25 Jahren bei den APZ-MKK eine bemerkenswerte Karriere durchlaufen. Neben seiner beruflichen Tätigkeit bildete sich Pizzala stetig weiter. Besonders hervorzuheben ist seine berufsbegleitende Weiterbildung zum Heimleiter, die er im Jahr 2011 erfolgreich abschloss. Seit dem 1. April 2012 leitet er das Seniorenzentrum in Steinau, wo er seine Fähigkeiten in den Bereichen Organisation, Personalführung und Bewohnerbetreuung weiter ausbaute.

Seine akademischen Ambitionen führten ihn zu einem Masterstudium im Gesundheitsmanagement an der Donau-Universität Krems, das er 2016 erfolgreich abschloss. Seit dem 1. April 2016 übernahm er zusätzlich zu Steinau, die Leitung des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal – eine herausragende Leistung, die seine Kompetenz und Einsatzbereitschaft unterstreicht. Mario Pizzala hat nicht nur zahlreiche Fort- und Weiterbildungen absolviert, sondern sich auch aktiv in die Qualitätsentwicklung eingebracht, unter anderem als ausgebildeter E-Qualin Moderator und Prozessmanager. Seine Kompetenz im Bereich Konfliktmanagement und Resilienz in der Führung zeigt, dass er auch in herausfordernden Zeiten ein verlässlicher und innovativer Leiter bleibt.

Kompetent & engagiert


Marco Maier hob besonders die persönlichen und fachlichen Qualitäten von Pizzala hervor: „Er ist nicht nur äußerst kompetent und engagiert, sondern auch ein Mensch, der durch seinen Humor und seine sozialen Fähigkeiten besticht. Besonders in schwierigen Situationen behält er einen kühlen Kopf und findet stets Lösungen. Er ist ein Vermittler zwischen den Menschen, der mit Ruhe und Sachverstand für ein harmonisches Miteinander sorgt.“ Dem stimmte auch Reinhold Walz zu: „Schon während seiner Umschulung hat Mario stets mit Herz und Humor gearbeitet. Er hat sich immer voll eingebracht, und diese Leidenschaft hat ihn durch die Jahre begleitet. Seine Bereitschaft, sich weiterzubilden, und sein ständiges Streben nach Verbesserung machen ihn zu einer unverzichtbaren Führungskraft.“

Von den anerkennenden Worten sichtlich bewegt, bedankte sich Mario Pizzala und erklärte: „Die vergangenen 25 Jahre waren eine spannende und erfüllende Zeit für mich. Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen und die Unterstützung, die ich hier erfahren habe – das bedeutet mir sehr viel, und ich freue mich, auch in Zukunft meinen Beitrag für die Weiterentwicklung unserer Einrichtungen zu leisten.“

Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) betreiben 13 Einrichtungen zur Pflege und Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen und bieten ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Mit einem starken Fokus auf Qualität und Bewohnerorientierung tragen die APZ-MKK maßgeblich zur Gesundheitsversorgung und Lebensqualität im Kreis bei. (red)

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