Hasselroth: 89,1 Prozent stimmen für weitere Amtszeit von Matthias Pfeifer

HASSELROTH - Das ist ein starkes Zeichen aus der Bevölkerung: Hasselroths Bürgermeister Matthias Pfeifer (SWG Hasselroth) ist mit 89,1 Prozent im Amt bestätigt worden und bleibt weitere sechs Jahre Bürgermeister der 7500-Einwohner-Gemeinde.

„Ich möchte mich weiterhin mit ganzer Kraft für unser schönes Hasselroth einsetzen, denn die Arbeit als Bürgermeister macht mir viel Spaß. Es freut mich sehr, dass die Bürgerinnen und Bürger so deutlich hinter mir stehen und dies am Sonntag auch mit dem Gang an die Urne gezeigt haben“, sagt Matthias Pfeifer.

Der Amtsinhaber war wieder für die soziale Wählergemeinschaft Hasselroth (SWG) und ohne einen Gegenkandidaten angetreten, legte aber dennoch einen Vollgas-Wahlkampf hin. Pfeifer: „Das verdient dieses Amt. Es ist nicht selbstverständlich, diesen tollen Job machen zu dürfen. Deshalb war es von Anfang an klar, dass ich einen ordentlichen Wahlkampf führen werde.“

Und das Ergebnis gibt ihm recht: 

89,1 Prozent bei einer Wahlbeteiligung von knapp 45 Prozent sind eindeutig. Matthias Pfeifer sagt: „Ich bin sehr dankbar für diesen Rückhalt. Dieses Ergebnis verleiht mir ordentlich Rückenwind für meine zweite Amtszeit.“

Dies zeige ihm, dass er in der bisherigen Amtszeit nicht allzu viel falsch gemacht habe. „Und ich habe auch in Zukunft noch viel vor, es gibt einiges zu tun. Ich freue mich sehr auf die kommenden Jahre und darauf, Hasselroth gemeinsam mit meinem tollen Team aus dem Rathaus, aber auch mit den Bürgerinnen und Bürgern weiterzuentwickeln“, betont Pfeifer.

Besonderen Dank richtete der Bürgermeister an seine Frau Simone, „die immer hinter mir steht und mein Fels ist“, aber auch an sein gesamtes Wahlkampfteam, „das mit mir Plakate gehängt und Flyer verteilt hat, das an den Ständen präsent war, sowie meiner Agentur Bensing & Reith, die mich professionell begleitet hat.“

Abschließend betont Bürgermeister Matthias Pfeifer: „Genauso wie bislang möchte ich auch die kommenden sechs Jahre angehen. Mit allen gemeinsam für unser Hasselroth. Ich freue mich sehr darauf.“ (red)