"Beeindruckende berufliche Laufbahn"

Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises begrüßt Steffen Hörnig

Andreas Hofmann, Reinhold Walz (erster und zweiter von links) und Marco Maier (rechts) begrüßen Steffen Hörnig als neuen Geschäftsbereichsleiter Finanzmanagement und stellvertretenden Geschäftsführer. - Foto: Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gGmbH


Montag, 09.12.2024

RODENBACH - Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) freuen sich, Steffen Hörnig als neuen Geschäftsbereichsleiter Finanzmanagement und stellvertretenden Geschäftsführer willkommen zu heißen. 

Der Erste Kreisbeigeordnete des Main-Kinzig-Kreises und Aufsichtsratsvorsitzende der APZ-MKK, Andreas Hofmann, sowie der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, und der bisherige Geschäftsbereichsleiter, Reinhold Walz, begrüßten Hörnig im Rahmen einer kleinen Feier. Dabei hoben sie besonders die beeindruckende berufliche Laufbahn und die Qualifikationen von Hörnig hervor. Steffen Hörnig bringt umfassende Erfahrung und Fachwissen in den Bereichen Controlling, Finanzmanagement und Unternehmenssteuerung mit. Der studierte Diplom-Betriebswirt (FH) war zuletzt Manager Controlling & Administration bei der Sappi Stockstadt GmbH, wo er neben der Leitung des Controllings auch als stellvertretender Werksleiter und Mitglied der Geschäftsleitung fungierte. Zu seinen Aufgaben zählten unter anderem die Rechnungslegung nach IFRS und HGB, die Unternehmenskommunikation sowie die Leitung des Energiemanagements. Seine berufliche Laufbahn ist geprägt von strategischem Denken, exzellenter finanzieller Steuerung und tiefgreifender Expertise in der Optimierung komplexer Prozesse.

Marco Maier zeigte sich erfreut über die Verstärkung: 


„Mit Steffen Hörnig haben wir einen erfahrenen Finanzexperten gewinnen können, dessen breites Fachwissen und strategische Kompetenz eine große Bereicherung für unser Unternehmen darstellen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die neuen Impulse, die er einbringen wird.“ Andreas Hofmann, der Aufsichtsratsvorsitzende der APZ-MKK, lobte ebenfalls die Qualifikationen des Neuzugangs: „Steffen Hörnig bringt nicht nur eine beeindruckende berufliche Laufbahn mit, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen in der Finanzwelt. Gleichzeitig möchte ich Reinhold Walz, der im kommenden Februar nach mehr als drei Jahrzehnten und auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin aus dem Unternehmen ausscheiden wird, meinen großen Dank für seine engagierte Arbeit in den letzten Jahrzehnten aussprechen. Gemeinsam mit dem früheren Geschäftsführer Dieter Bien hat er, ausgehend vom Altenzentrum in Rodenbach im Jahr 1992, maßgeblich zum Aufbau des gemeinnützigen Unternehmens mit aktuell 13 Standorten beigetragen.“

APZ-MKK betreiben 13 Pflegeeinrichtungen


Reinhold Walz, der Steffen Hörnig noch während seiner Einarbeitungszeit begleiten wird, bedankte sich für das Lob und erklärte: „Ich freue mich wirklich, meine Aufgaben in die Hände eines kompetenten Nachfolgers legen zu können. Gleichzeitig werde ich den Alten- und Pflegezentren selbstverständlich auch in Zukunft weiterhin eng verbunden bleiben und dem Unternehmen bei Bedarf beratend zur Seite stehen.“ Mit Steffen Hörnig setzen die APZ-MKK ein klares Zeichen für Kontinuität und Weiterentwicklung – im Sinne der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Steffen Hörnig bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und erklärte: „Ich danke Ihnen für die herzliche Begrüßung. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises und darauf, gemeinsam mit dem Team die Zukunft des Unternehmens aktiv mitzugestalten.“ Die APZ-MKK betreiben 13 Pflegeeinrichtungen – eine weitere eröffnet im nächsten Jahr in Wächtersbach Waldensberg – und sind ein bedeutender Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb in der Region. Neben der qualitativ hochwertigen Pflege und Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen, setzen sie auf eine enge Verbindung zur Region, auf die soziale Einbindung in die örtliche Gemeinschaft sowie auf innovative Konzepte in der Pflege. (red)

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