Nidderau: Christopher Leidner und Markus Müller bleiben Stadtbrandinspektoren

Dienstag, 21.01.2025
NIDDERAU - Auf der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Nidderau fanden die turnusmäßigen Wahlen zahlreicher Führungskräfte statt. Höhepunkt war die Wiederwahl von Christopher Leidner als Stadtbrandinspektor und Markus Müller als dessen Stellvertreter mit einstimmigen Ergebnissen.
„Herzlichen Glückwunsch an ‚Leidi‘ und ‚Mülli‘, wie sie liebevoll von ihren Kameradinnen und Kameraden genannt werden, zu diesem beeindruckenden Vertrauensbeweis durch die Einsatzabteilung! Kein Wunder: Die beiden leben ihre Ehrenämter mit Leidenschaft und engagieren sich bei vollem Einsatz auf höchstem Niveau für ‚ihre‘ Feuerwehr“, so Bürgermeister Andreas Bär.
Motiviert, engagiert und diszipliniert ...
„Die beiden haben nach ihrer ersten Amtszeit eine eindrucksvolle Bilanz vorzuweisen: Zahlreiche Investitionen in Gebäude, Fahrzeuge und die technische Ausrüstung konnten im Zusammenspiel zwischen Stadtbrandinspektion, Wehrführungen, Einsatzabteilung und Verwaltung umgesetzt werden. Dazu kommen vielfältige Projekte zur Stärkung des Ehrenamts“, so Bär, der die Feuerwehr Nidderau insgesamt als motiviert, engagiert und diszipliniert wahrnimmt.
Weiterhin wurden in Führungspositionen gewählt bzw. im Amt bestätigt: Nicole Salomon als Stadtjugendwartin, Jack Parsons als stellv. Stadtjugendwart und Ann-Sophie Sauer als Vertrauensfrau. Bär dankt allen Gewählten für ihre Übernahme einer Führungsposition und freut sich auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Nidderau in den kommenden Jahren.
Ebenso dankt Bürgermeister Bär der Mehrheit der Stadtverordneten, die durch ihre Zustimmung zum städtischen Haushalt neue Investitionen in die Feuerwehr möglich machen: „Die Kameradinnen und Kameraden geben 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr ihr Bestes. Momentan sinkt jedoch, auch in Nidderau, der Respekt vor diesem Ehrenamt, während das Misstrauen zunimmt. Umso wichtiger ist es daher, sich zu unseren Einsatzkräften samt ihren Familien zu bekennen, ihnen zu vertrauen, ihnen für ihr Engagement zu danken und sie so auszustatten, dass sie gesund von ihren Einsätzen zurückkehren.“ (red)