Einblick in die Rettungsdienstschule

Erster Kreisbeigeordneter Hofmann: "Das DRK ist ein verlässlicher Partner für den Kreis"

Andreas Hofmann, Erster Kreisbeigeordneter, Michael Kronberg, Vorstandsvorsitzender und Kreisgeschäftsführer des DRK, und Fabian Gastine, Mitglied des Vorstands und Rettungsdienstleiter. - Foto: DRK-Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern


Mittwoch, 22.01.2025

GELNHAUSEN - Andreas Hofmann, Erster Kreisbeigeordneter des Main-Kinzig-Kreises, besuchte den DRK Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern. Michael Kronberg, Vorstandsvorsitzender und Kreisgeschäftsführer des DRK, und Fabian Gastine, Mitglied des Vorstands und Rettungsdienstleiter, informierten Hofmann über das vielfältige Leistungsspektrum des DRK.

„Jeder weiß, dass wir im Rettungsdienst, dem Krankentransport und der Ambulanten Pflege tätig sind, unser Leistungsspektrum ist aber noch viel größer“, sagt Kronberg. Hofmann, der in seinem Dezernat vor allem die sozialen Themenfelder innehat, würdigte die zuverlässige und umfassende Arbeit des DRK als langjähriger Partner des Main-Kinzig-Kreises.

„Verlässliche und funktionierende Strukturen wie das DRK sie unter anderem mit der Ambulante Pflege, dem Katastrophenschutz oder der Sozialarbeit mit Geflüchteten bietet, sind essenziell“, sagt Hofmann.

Einblick in die Rettungsdienstschule


Beim Besuch der Rettungsdienstschule des DRK erhielt Andreas Hofmann Einblicke in die dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter, und zeigte sich beeindruckt von der intensiven Ausbildung. Vor elf Jahren gründete das DRK die Rettungsdienstschule und bildet heute seine Notfallsanitäter selbst aus. Auch befreundete Organisationen im Umkreis von 100 Kilometern nutzen die hochkarätigen Ausbildungsstrukturen und schicken ihre zukünftigen Mitarbeiter nach Gelnhausen.

„Das ist ein sehr wichtiger Beitrag für die Fachkraftgewinnung und eine beeindruckende Leistung
des DRK“, würdigte Hofmann die Rettungsdienstschule. „Wir haben vor elf Jahren erkannt, dass wir dem Fachkräftemangel im Rettungsdienst nur mit einer eigenen Ausbildungsstätte entgegentreten können“, erläutert Kronberg. „Es gelingt uns heute, all unsere Stellen im Rettungsdienst mit Absolventen unserer Rettungsdienstschule zu besetzen“, berichtet Gastine.
(red)

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