GELNHAUSEN

Studentenwohnheim in Frankfurt nutzt WLAN-Technik aus Gelnhausen

v.l.: Stefan Luther, Susanne Schweren und Andreas Hinkel - Foto: privat


Samstag, 14.12.2019
von Moritz Pappert/ pm

GELNHAUSEN - Schnelle Recherche über das Internet oder große Datenmengen problemlos über Smartphones oder Laptop austauschen – für die Studentinnen und Studenten im Friedrich-Dessauer-Haus des Bauvereins Katholische Studentenheime e. V. in Frankfurt ist das dank modernster WLAN-Technik im Gebäude „State-of-Art“. Für die nahezu unsichtbaren Drahtlosnetzwerke im Studentenwohnheim sorgt die Firma Chilinet aus Gelnhausen.

 „Ein wesentlicher Bestandteil unserer Vorgehensweise ist, die Kabelverlegung innerhalb des Gebäudes auf einen zentralen Punkt zu reduzieren. Dies verbessert nicht nur die Wohnqualität, unsere Lösungen können für Kunden oft sogar günstiger sein, da wir deutlich weniger Kabel verlegen müssen“, sagt Chilinet Geschäftsführer Stefan Luther. Neben der Planung und fachgerechten Installation gehört auch die komplette Wartung zum Leistungsumfang des WLAN-Start-ups.

Anfang Dezember wurden nun weitere modernisierte Wohnungen in dem Gebäude im Frankfurter Stadtteil Hausen bezogen. „Heute möchte jeder von uns schnell und problemlos online sein und dabei die Vorteile von WLAN genießen. Die junge Studentengeneration setzt voraus, dass sie in den Wohnungen in unseren Wohnheimen den neuesten Standard an WLAN-Technik zur Verfügung gestellt bekommt“, betont Susanne Schweren, Geschäftsführerin des Bauvereins Katholische Studentenheime e. V. „Daher ist es für uns als Bauverein sehr wichtig, mit Partnern wie Chilinet an der Modernisierung der bestehenden Anlage als auch des geplanten Neubaus auf dem Areal des Friedrich-Dessauer-Hauses zusammenzuarbeiten.“ Nach der Modernisierungsmaßnahme der Gebäude A-F, die voraussichtlich im Sommer 2021 abgeschlossen sein wird, werden nahezu alle Wohnheimzimmer des Friedrich-Dessauer-Hauses über den aktuellen technischen Standard verfügen. Dazu gehört natürlich auch ein schneller und geschützter WLAN-Anschluss.

„Insbesondere bei größeren Bauvorhaben ist es sinnvoll, die Infrastruktur für WLAN bereits in den Bauprozess zu integrieren und innovative WLAN Lösungen direkt beim Hausbau vorzusehen. Noch besser ist, wenn die dafür benötigten Geräte unsichtbar montiert werden können“, sagt Stefan Luther. Beim Wohnheim-Projekt in Frankfurt-Hausen kommen in den neuen Wohnungen für über 400 Studenten insgesamt sechs Verteilerboxen zum Einsatz. Auch die Zahl der verlegten Kabel konnte auf diese Weise deutlich reduziert werden, was sich in geringeren Kosten und baulichem Aufwand niederschlägt. +++

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