Stabiler Gewerbesteuerzahler und Ausbildungsbetrieb

Bürgermeister besucht IDL GmbH & Co. KG: "Neubau als Bekenntnis zum Standort Nidderau"

Bürgermeister Andreas Bär informierte sich bei Geschäftsführer Michael Pötzel, Bianca Neubert, zuständig für Administration, Marketing und Personal, sowie Markus Stuke, Leiter Einkauf und Vertriebsinnendienst, (v.li.) über die IDL GmbH & Co. KG. - Foto: Stadt Nidderau


Sonntag, 13.07.2025

NIDDERAU - Es ein Bekenntnis aus Stahl, Beton und Glas: Die IDL GmbH & Co. KG hat im Gewerbegebiet am Lindenbäumchen in Heldenbergen ihr neues Verwaltungsgebäude eingeweiht.

Nidderaus Bürgermeister Andreas Bär nutzte die Gelegenheit, um sich über den Spezialisten für Labortechnik zu informieren. „Diese wichtige Investition der IDL GmbH & Co. KG ist ein klares Zeichen, dass Nidderau ein guter Standort für Unternehmen ist“, stellte Bär fest.

"Eine Bereicherung für die Stadt"


Als stabiler Gewerbesteuerzahler und Ausbildungsbetrieb, zudem vom Main-Kinzig-Kreis als „familienfreundlicher Betrieb“ ausgezeichnet, sei IDL eine Bereicherung für die Stadt. „In diesen wirtschaftlich schweren Zeiten sind wir dankbar, wenn eine Firma auf Wachstumskurs so ein klares Bekenntnis zur Stadt ablegt“, sagte Bär.

Die Zufriedenheit mit dem Standort sei „top“, erklärte Geschäftsführer Michael Pötzel. Der gute Anschluss an Straße, Bahn und Flughafen sei wichtig für die Logistik eines Unternehmens, das seine Waren manchmal sehr schnell ausliefern muss, nennt Bianca Neubert, zuständig für Administration, Marketing und Personal, einen entscheidenden Faktor.

"Ein Meilenstein gesetzt"


IDL steht für Interessengemeinschaft der Laborfachhändler. Die Einkaufs- und Marketinggemeinschaft ist im Besitz von 21 Gesellschaftern und liefert ausschließlich im B2B-Geschäft, also nur an Händler, nicht an den Endkunden. 1982 wurde das Zentrallager in Nidderau eröffnet. Die Lagerflächen wuchsen von 800 auf über 2.000 Quadratmeter. Der Umsatz stieg in den zweistelligen Millionenbereich. Mit dem Neubau der Verwaltung wurde ein Meilenstein gesetzt. Die Stadt leistete Unterstützung bei einem finalen Problem: den Anschluss an das schnelle Internet per Glasfaser. Das alte Verwaltungsgebäude wird in Sozialräume für die 32 Mitarbeiter und Aushilfen umgewandelt.

Von Pipette und Pinzette über Mikroskop bis zum Fluoreszenz-Dokumentationssystem: Über 30.000 Artikel von über 200 Lieferanten machen es möglich, dass rund 300 Fachhändler im Inland und Europa ihre Kunden, wie Universitäten, Krankenhäuser, Labore und Apotheken, schnell und günstig beliefern können. (red)

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