Sinntal: Aufnahmefeier an der Hans-Elm-Schule Altengronau - Bildergalerie
Mittwoch, 20.08.2025
von WALTER DÖRR
SINNTAL - In der neuen Sporthalle der Hans-Elm-Schule, der Grund-, Haupt- und Realschule in Sinntal-Altengronau, fand zu Beginn des Schuljahres 2025/26 eine Aufnahmefeier für 38 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 statt.
Am Anfang saßen die Jungen und Mädchen noch bei ihren Eltern im Publikum, doch zum Ende der Feierstunde rief Schulleiter Tim Kubalek die Namen der Kinder auf und sie versammelten sich in den drei neuen Klassenverbünden. Zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen Andrea Schwagerus (Klasse H 5, 9 Schüler), Pamela Leipold (Klasse R 5 a, 14 Schüler) und Katy Haarmann-Krtsch (Klasse R 5 b, 15 Schüler) gingen sie dann in ihre Klassenzimmer.
Schulleiter Tim Kubalek hatte die Schülerinnen und Schüler, die Eltern und Verwandten begrüßt. Wie er sagte, gebe es zwei Gruppen unter den neuen Fünftklässlern. Bei einigen sei die Aufregung nicht groß, da sie die Hans-Elm-Schule schon seit vier Grundschuljahren kennen und jetzt nur in dem weiterführenden Zweig seien. Neben „den Großen“ gebe es aber auch Schülerinnen und Schüler, die andere Grundschulen in Sinntal besucht haben.
"Eine gute Wahl"
Die hieß er besonders herzlich willkommen und lobte, eine gute Wahl getroffen zu haben. An der Hans-Elm-Schule gebe es hervorragende Bedingungen, so dass das Lernen gelingen kann. Gemeinsam müsse das Schulleben funktionieren. Es gelte höflich und respektvoll miteinander umzugehen – egal wie man aussieht. „Alle sind Mitschüler“, so der Schulleiter. „Ihr habt es in der Hand, dass es eine tolle Schulzeit ist.“
An die Eltern gerichtet bat Kubalek ihre Schulkinder zu begleiten, zu unterstützen und neugierig zu sein, was sie lernen. Gemeinsam solle man sich wohlfühlen. Der Schulleiter sprach auch das in Hessen vorgeschriebene Handyverbot an. Laut Schulordnung gab es das Verbot schon vorher, jetzt werde es durch den Gesetzestext unterstützt.
In der Schule ohne Smartphones
Mit einem Schmunzeln stellte er fest, dass er und die Eltern auch ohne Smartphone großgeworden seien. Befürchtungen, dass man keine Rückfragen bei den Kindern machen könne, bräuchten nicht zu bestehen. Wenn was los ist, werde die Verwaltung Kontakt mit den Eltern aufnehmen und gegebenenfalls könne man auch jederzeit im Sekretariat anrufen. „Ich hoffe auf eine schöne, gemeinsame Schulzeit,“ so Kubalek abschließend.
Informationen zur Schulsozialabeit, dem Elternbeirat oder den Förderverein gaben entsprechende Vertreter. Die Aufnahmefeier umrahmte die Bigband der Schule – vertretungsweise unter Leitung von Carmen Merz.





















