Zwischen Leben und Tod

„Ich brauche ihn dann nicht mehr“ – Warum eine Frau ihren Körper der Forschung vermacht

Die Ausstellung „Körperwelten & Der Zyklus des Lebens“ gastiert momentan in Hanau. Christine Charbonneau ist Körperspenderin. - Foto: Stadt Hanau / Moritz Göbel


Montag, 10.11.2025
von Redaktion Kinzig News

HANAU - Christine Charbonneau aus Großkrotzenburg hat sich entschieden, ihre sterblichen Überreste zu spenden. Warum, das erzählt sie im Gespräch mit der GNZ. Ein Gespräch über Selbstbestimmtheit und ihren Weg zu dieser Entscheidung.

Es ist eine der großen Fragen, die Menschen seit jeher beschäftigt: Was kommt nach dem Tod? Während die Antwort in Bezug auf den Verbleib der Seele je nach religiöser oder weltanschaulicher Überzeugung höchst unterschiedlich ausfallen mag, gibt es in Bezug auf den Körper recht wenig Spielraum: Das deutsche Bestattungsrecht ist äußerst restriktiv und schreibt eine Beisetzung auf einem Friedhof vor – bis auf nur wenige Ausnahmen. 

Eine davon betrifft Menschen, die zu Lebzeiten verfügt haben, ihren Körper nach ihrem Tod der medizinischen (Laien-) Bildung, Forschung und Wissenschaft zu überantworten. Christine Charbonneau aus Großkrotzenburg hat sich dafür entschieden.

Warum sie sich dafür entschieden hat, erzählt Christine im ausführlichen Atikel auf gnz.de. (red)

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