GRÜNDAU

Gründauer Teaballs-Erfinder bei „Das Ding des Jahres“ auf ProSieben

Das Ding des Jahres – immer mittwochs, um 20:15 Uhr auf ProSieben - Fotos: © ProSieben/Willi Weber


Mittwoch, 05.02.2020
von MORITZ PAPPERT

GRÜNDAU - Die beiden Erfinder der Tee-Aroma-Dragees "Teaballs" (KINZIG.NEWS berichtete) Simon Schmidt (35) und Tim Schätzke (27) aus Gründau sind am Mittwoch, 5. Februar bei der Show  „Das Ding des Jahres“ auf ProSieben zu Gast. Mit ihrer Erfindung wollen sie die Siegprämie von 100.000 Euro gewinnen. 

Das Expertenteam besteht aus: AMORELIE-Gründerin Lea-Sophie Cramer, die Moderatoren Lena Gercke und Joko Winterscheidt sowie REWE-Chefeinkäufer Hans-Jürgen Moog. Das Ding des Jahres" läuft  immer mittwochs, um 20:15 Uhr auf ProSieben.

So läuft „Das Ding des Jahres“ 2020

In jeder Show präsentieren zehn Erfinder in fünf Duellen ihre „Dinge“, davon jeweils ein Jugend-Duell. Das Kompetenzteam aus AMORELIE-Gründerin Lea-Sophie Cramer, den Moderatoren Lena Gercke und Joko Winterscheidt sowie REWE-Chefeinkäufer Hans-Jürgen Moog nimmt auch 2020 die vorgestellten Erfindungen stellvertretend für die Zuschauer unter die Lupe und gibt sein Urteil ab, bevor das Studio-Publikum abstimmt: Welche Erfindung gewinnt das Duell? Welche Erfindung geht ins Finale? Welcher Erfinder präsentiert „Das Ding des Jahres“ und gewinnt 100.000 Euro?

Die jugendlichen Tüftler treten in einem eigenen Wettbewerb an. Jeder darf sich über ein neues Tablet freuen und für den Sieger der Jugend-Duelle gibt es eine Ausbildungsförderung in Höhe von 5.000 Euro.

Erfinder und Produzent von „Das Ding des Jahres“ ist Stefan Raab mit Raab TV. Moderiert wird die Show von Janin Ullmann. 2019 punktete die zweite Staffel der ProSieben-Reihe in der Prime Time am Dienstag mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 12,0 Prozent (Zuschauer 14-49 Jahre) und konnte den Zuschauerschnitt um 0,7 Prozent steigern (1. Staffel 2018: 11,3 Prozent).

Teaballs – Tee-Aroma-Dragees

Simon Schmidt: „2017 hatte ich ein Schlüsselerlebnis mit einem Teebeutel – zu lange ziehen gelassen, mich verkleckert. Dann habe ich mir in den Kopf gesetzt zu schauen, ob es nicht eine bessere Möglichkeit gibt.“  Simon Schmidt: „Es war uns wichtig, ein regionales Produkt zu entwickeln. Wir arbeiten mit einem lokalen Behindertenwerk, das wir unterstützen möchten.“ 

„Ich habe mit meinen Freunden eine Blindverkostung gemacht – also Beuteltee, loser Tee und eben unser Teeextrakt. Allen hat der Teeextrakt besser geschmeckt als die anderen Tees", so Schmidt. Hans-Jürgen Moog: „Ich finde hier wird Tee ganz neu interpretiert, weil es wirklich Tee to go ist.“ 

Was die anderen Experten zu Teaballs sagen und wie das Publikum entscheidet, sehen die Zuschauer am 5. Februar 2020, um 20:15 Uhr auf ProSieben. +++

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