REGION

Oberbürgermeister wollen touristische Destination statt Arbeitskreis

Von links: OB Claus Kaminsky (Hanau), Bürgermeister Peter Freier (Offenbach), Landrat Thomas Will (Groß-Gerau), OB Peter Feldmann (Frankfurt a.M.), Landrat Oliver Quilling (Offenbach) und Landrat Jan Weckler (Wetterau) - Foto: Tourismus+Congress GmbH Frankfurt


Dienstag, 11.02.2020

REGION - Gemeinsam wollen die Oberbürgermeister der Städte Darmstadt, Frankfurt am Main, Hanau und Offenbach sowie die Landräte der Kreise Groß-Gerau, Offenbach und Wetterau einen Antrag zur Bildung einer touristischen Destination FrankfurtRheinMain auf den Weg bringen. 

War bislang die Zusammenarbeit der Stadt Frankfurt mit den Städten und Landkreisen der Rhein-Main-Region im Bereich Tourismusmarketing über einen Arbeitskreis organisiert, soll die Kooperation zwischen Frankfurt am Main und den benachbarten Landkreisen sowie großen Städten mit der Bildung einer Destination zukünftig fester, institutionalisierter, verbindlicher und mit mehr Mitteln ausgestattet sein.

Diese Entscheidung ist außerdem angelehnt an die aktuelle Landestourismusstrategie (Tourismuspolitischer Handlungsrahmen Hessen), welche die Stadt Frankfurt am Main zu einer solchen Destinationsbildung mit dem regionalen Umfeld auffordert und bei Umsetzung finanzielle Unterstützung anbietet. Der Tourismuspolitische Handlungsrahmen Hessen gibt dabei marktfähige Struktur- und Entwicklungsziele für Destinationen vor. Die Geschäftsstelle der künftigen Destination soll bei der städtischen Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main angegliedert sein. (pm) +++

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