FRANKFURT AM MAIN

Buchmesse trotz Corona? OB Peter Feldmann trifft Vorkehrungen

Im letzten Jahr lockte die Buchmesse hunderttausende Menschen aus aller Welt nach Frankfurt. - Archivfotos


Freitag, 22.05.2020
von JOANA GIBBE

FRANKFURT AM MAIN - Jährlich strömen mehrere hunderttausend Menschen aus aller Welt zur Frankfurter Buchmesse. Ob sie dieses Jahr stattfindet, ist aber weiter ungewiss. Denn aufgrund der Corona-Pandemie sind eng aneinander gereihte Menschenmengen alles andere als denkbar. Mit einem speziellen Hygienekonzept, mehr Platz auch abseits des Messegeländes und teilweiser Virtualisierung, möchte Oberbürgermeister Peter Feldmann die Frankfurter Buchmesse aber auch in diesem Jahr ermöglichen, berichtet die Hessenschau.

Während der Börsenverein des Deutschen Buchhandels als Veranstalter erst Ende Mai entscheiden will, wie und ob das weltgrößte Event für Bücher stattfindet, steht für Feldmann fest, dass die Stadt die Messe ausrichten will.

Vom 13. bis 18. Oktober ist die Messe geplant. Für die Ausführung trotz Corona seien bereits die Paulskirche, der Kaisersaal und der Limpurgsaal im Rathaus Römer reserviert, um Lesungen abseits des Messegeländes veranstalten zu können. Während der Veranstalter betont, dass die Organisation „mit einem hohen Maß an Unwägbarkeiten verbunden“ sei, wie hessenschau.de zitiert, habe die Gesundheitsbehörde laut Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzenden der Messe bereits grünes Licht für das Hygienekonzept der Messe gegeben. +++

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