HANAU

Dreizehn neue Messdiener eingeführt – Prima Gemeinschaft zwischen Groß und Klein

Eine starke Gemeinschaft in Kesselstadt: Die Großen und die Jüngeren halten zusammen: Mittendrin die Neuen – in grünen Gewändern. - Foto: St. Elisabethkirche Kesselstadt


Montag, 17.06.2019
von Joana Gibbe/pm

HANAU - In einem festlichen - von der Jugendband umrahmten - Gottesdienst wurden in der Kesselstädter St. Elisabethkirche durch Dechant Andreas Weber mit der Überreichung des Messdienerkreuzes und eines Ausweises dreizehn neue Messdiener in ihren Dienst eingeführt. Mit dem an diesem Sonntag in allen Gottesdiensten verlesenen Hirtenbrief des neuen Fuldaer Bischofs Dr. Michael Gerber, kamen auch dessen persönliche mündliche Grüße an die junge Gruppe an. Bei seinem Besuch in St. Elisabeth im Mai hatte der Bischof bei der Pflanzung eines Weinstocks die Kommunionkinder gefragt, wer bei den Messdienern zukünftig mitmache: Diejenigen, die sich damals spontan gemeldet hatten, waren jetzt auch dabei.

Besonderer Dank galt den Gruppenleitern Pascal Jaschkowitz und Leon Herget, die die Neuen seit Wochen betreuten und vorbereiteten. Anhand der Messdienerfahne, dem Erkennungszeichen der Elisabethmessdiener, erläuterten die beiden fröhlich und mit Pfiff den Zusammenhalt in der jetzt 73-köpfigen Gruppe bei vielen Freizeitaktionen und beim Dienst am Altar – „und das nicht nur in Hanau, sondern wie in der Vergangenheit bei Fahrten - in Krakau und Oppeln, Straßburg und Colmar, Berlin und Aschaffenburg, in Jena und Erfurt und Speyer, in Fulda – und manchmal sogar in Rom.“ Sie lobten die Neuen und freuten sich, dass unter ihnen auch drei „Spätberufene“ dabei waren, die als Jugendliche den Dienst neu übernehmen. „Die Großen und die Jüngeren halten bei uns gut zusammen! Seid willkommen!“. Sie luden die Neuen zu einer Radtour und einem Grillfest kurz vor Ferienbeginn ein. Für den Pfarrgemeinderat beglückwünschte Ludwig Borowik die Neuen mit zehn - nicht immer ganz ernst gemeinten - lustigen Tipps und stellte Freude und Abenteuer beim Dienst und die Anerkennung durch die Pfarrgemeinde in den Mittelpunkt. +++

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