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PRESSEMITTEILUNG: Blockheizkraftwerk: MainKinzigGas-Kraftpaket in der Neuen Mitte

Immobilienverwalter Hans-Joachim Kohaut, MainKinzigGas-Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Ottmann, Bürgermeister Gerhard Schultheiß, Geschäftsführer Ivars Gludausis und Ottmar Rausch sowie Projektmanager Andreas Bräuning


Samstag, 25.07.2020

PRESSEMITTEILUNG:

ANZEIGE - Ein Blockheizkraftwerk von MainKinzigGas liefert Nahwärme für Nidderaus Wohnquartierm Passivhaus-Standard. Die dezentrale Energieversorgung ist besonders komfortabel und klimaschonend.

79 Eigentumswohnungen und zwei Gewerbeeinheiten werden direkt mit Wärme versorgt, dezentral produziert im Technikraum neben der Tiefgarage des Wohnkomplexes. Das mit Erdgas betriebene Blockheizkraftwerk (BHKW) erzeugt zusätzlich Strom - alles in einem Gerät, alles direkt vor Ort. Seine Leistung dabei ist beachtlich: 50 KW elektrisch und 80 KW thermisch, mit einem Gesamtwirkungsgrad von 90 Prozent. "Mit dieser Anlage hat MainKinzigGas - in Zusammenarbeit mit einem regionalen Installateur - mal wieder die Leistungsfähigkeit des Unternehmens bewiesen", so Winfried Ottmann, Kreisbeigeordneter und MainKinzigGas-Aufsichtsratsvorsitzender. "Für die Eigentümerinnen und Eigentümer ist diese Art der Energieversorgung mehr als komfortabel, da individuelle Heizungsanlagen kein Thema für sie sind."

Da die Technik innerhalb eines Contractings – also innerhalb eines Dienstleistungsvertrags – von MainKinzigGas betrieben wird, kümmert sich das Unternehmen rund um die Uhr um die Einsatzfähigkeit des BHKW, entsprechende Wartungen und Reparaturen inbegriffen. Und auch der Blick auf die Klimabilanz kann sich sehen lassen: Mit einem Primärenergiefaktor von 0,61 spart die Anlage im Vergleich zur ungekoppelten Stromerzeugung rund 185.000 CO2 pro Jahr ein und leistet somit einen Beitrag zur angestrebten Energiewende.

"Die Anlagentechnik ergänzt in zusätzlich klimaschonender Form den Passivhaus-Standard, in dem die Gebäudegruppe vor zwei Jahren vom schwedischen Projektentwickler Bonava erbaut wurde", sagt Nidderaus Bürgermeister Gerhard Schultheiß. "Das Angebot kam damals gleich sehr gut an, die Wohnungen waren schnell verkauft. Überhaupt stieß das kommunale Gesamtkonzept für die Neue Mitte bei den Bürgerinnen und Bürgern auf große Akzeptanz. So gelang es, die Stadtteile Windecken und Heldenbergen miteinander zu verbinden und dabei ein urbanes Zentrum mit ansprechender Architektur und perfekter Infrastruktur zu schaffen." +++

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