HANAU/MAINTAL

Stadt Maintal mit dabei beim ersten Christopher-Street-Day in Hanau

Am 29. Juni 2019 haben sich Mitarbeiter*innen der Stadt Maintal mit dem Slogan „Maintal liebt Vielfalt“ am ersten Christopher-Street Day in Hanau beteiligt. - Foto: Stadt Maintal


Dienstag, 02.07.2019
von Lena Riemann/PM

HANAU/MAINTAL - Am 29. Juni 2019 haben sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Maintal mit dem Slogan „Maintal liebt Vielfalt“ am ersten Christopher-Street Day in Hanau beteiligt und damit ein Zeichen für Solidarität mit schwulen, lesbischen, inter- und transsexuellen Menschen und anderen sexuellen Minderheiten gesetzt.  

Den erstmals stattfindenden Christopher-Street-Day in Hanau haben Maintaler Beschäftigte genutzt um zu zeigen, dass die Stadt Maintal vielfältig ist. Die Angestellten unterstützen damit die Ziele des Christopher-Street-Day: Gleichberechtigung für alle Menschen, unabhängig von Geschlecht oder sexueller Orientierung. Sie haben damit deutlich gemacht, dass es ihnen mit der „Charta der Vielfalt“ ernst ist. Die Stadt Maintal ist seit 2016 ist zusammen mit über 3000 Unternehmen und Institutionen in Deutschland Unterzeichnerin der Charta. Damit bekennt sich die Verwaltung zur Unterstützung von sechs Dimensionen von gesellschaftlicher Vielfalt: Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, geschlechtlicher Identität, Religion und Weltanschauung, sowie sexueller Orientierung. 

„Gemeinsam für die Rechte aller Menschen auf die Straße zu gehen, zeigt, dass wir es ernst meinen mit unserem Bekenntnis zu Vielfalt“, erklärt Annika Frohböse, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Maintal die Aktion. „Es ist toll, dass nun auch in unserer Nachbarstadt erstmals einen Christopher-Street-Day stattgefunden hat und wir dort gemeinsam Flagge für Toleranz gezeigt haben.“   Mit dem Banner „Charta der Vielfalt – unterzeichnet. Maintal liebt Vielfalt“ reihten sich die Mitarbeiter, die teilweise mit ihren Familien gekommen waren, in den Demonstrationszug ein und erhielten von vielen Seiten begeisterte Zustimmung für ihr Kommen. „Wir sind gerne im nächsten Jahr wieder dabei“, meint Frohböse. „Trotz der großen Hitze haben viele Kolleg*innen signalisiert, dass es für sie ein voller Erfolg war und sie jederzeit wieder ein öffentliches Zeichen setzen würden.“+++

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