WÄCHTERSBACH

Adrian Eichhorn Holzwerkstätte zieht weitere Großaufträge an Land

Markus Plum freut sich über die neuen Auftragseingänge für 2021. Fotos: Adrian Euchhorn Holwerkstätte GmbH - Foto: Manfred Spörl


Mittwoch, 16.12.2020

WÄCHTERSBACH - Die Referenzliste der Adrian Eichhorn Holzwerkstätte GmbH & Co. KG zeigt eine ganze Reihe beeindruckender, stilsicher umgesetzter Innenausbauten. Diese Liste wird in naher Zukunft um einige Vorzeigeprojekte erweitert. 

Allein die Tatsache, dass das traditionsreiche Unternehmen aus dem hessischen Wächtersbach diese hochwertigen Aufträge an Land ziehen konnte, beweist sein Renommee. Geschäftsführer Markus Plum spricht von einem "Meisterstück", einem wichtigen Statement im aktuell heiß umkämpften Segment. Im Zuge der Pandemiebeschränkungen mit dem Wegfall der Messe- und Ladenbauprojekte musste sich die Manufaktur mit ihren mehr als 60 Mitarbeitern auf die eigenen Werte besinnen und hat damit Erfolg. So gelang es in kurzer Zeit, lukrative Aufträge mit einem Gesamtvolumen von mehr als vier Millionen Euro zu akquirieren, die im kommenden Jahr die Basisauslastung sichern.

Mit dem "German Innovation Award" für den Kleinen Saal der Elbphilharmonie im Rücken erhielt man den Zuschlag für die Tischlerarbeiten das Casals Forum der Kronberg Academy in Kronberg/Taunus, der neuen Perle der Kammermusik im Rhein-Main-Gebiet. Hochbegabte klassische Musiker aus aller Welt werden die Akustikauskleidung und Sondermöblierung genießen dürfen.

Kaum weniger als dieses Leuchtturmprojekt glänzen die weiteren Aufträge. Hochwertige Innenausbauten für Restaurants und öffentliche Bereiche zweier neuer Luxushotels in Münster und Ingolstadt werden zahlreiche Besucher begrüßen, noch weitaus mehr die neuen Schalteranlagen und Kundenreisezentren der Deutschen Bahn, für die eine neue Generation entwickelt wird. Seit sechzehn Jahren beliefert die Adrian Eichhorn Holzwerkstätte landesweit alle Kundenreisezentren des Konzerns mit komplexer Schaltertechnik und weiteren Konzepteinrichtungen. Nach monatelangem Bieter- und Verhandlungsverfahren wurde der europaweit neu ausgeschriebene Rahmenvertrag nun doch wieder nach Wächtersbach vergeben.

Als weitere Auftraggeber haben sich die Global Player Microsoft und Netflix für hochwertige Tischlerarbeiten in ihren neuen Niederlassungen in Frankfurt bzw. Berlin für die Qualität aus Wächtersbach entschieden. Dazu gesellen sich zwei regionale Aufträge: Für den Weltmarktführer der Textilmaschinen Karl Mayer Textilmaschinenfabrik in Obertshausen übernimmt Adrian Eichhorn den Innenausbau der neuen Empfangs- und Bürogebäude, für die weltweite bekannte Workwear-Marke Engelbert Strauss werden weitere Projekte realisiert. 

Hohe Qualität und Gespür für die Wünsche anspruchsvoller Nutzer

Die Gründe für den Zuschlag sieht der Geschäftsführer in der breiten Aufstellung seiner Manufaktur: "Neben der Kompetenz für hochwertige Sondermöbel und flexible Innenausbauleistungen haben wir auch eine Expertise für anspruchsvolle Hotelkonzepte und Konzertsäle mit individueller Akustikbekleidung, die in unserem leistungsstarken Betrieb umgesetzt werden.“ Große Architekturbüros, Generalunternehmer und Projektierungsgesellschaften wissen den kompromisslosen Qualitätsanspruch der Adrian Eichhorn Holzwerkstätte zu schätzen, sie sind wichtige Partner für die Umsetzung von Großprojekten in den Metropolen. In Zeiten der Pandemie besinnt sich der anspruchsvolle Kunde auf alte Werte – Nachhaltigkeit und Qualität auf höchstem Niveau.

Mit den anspruchsvollen Projekten im Gepäck und dem, was sein Unternehmen auszeichnet, blickt Markus Plum optimistisch in die Zukunft: "Das Vertrauen ist groß, jeder Kunde ist individuell und erwartet unsere besondere Aufmerksamkeit." Und nicht nur das! Schließlich wirbt die Adrian Eichhorn Holzwerkstätte mit dem Motto "Perfektion im Detail" und steht damit für höchste Ansprüche an die Qualität der umfangreichen Tischlerleistungen.

Zweifel daran, dass der vielseitige Holzhandwerksbetrieb diese Fülle an gleichzeitigen Aufträgen nicht stemmen könnte, sieht der Chef nicht, im Gegenteil: "Die Projekte verzahnen sich mit ihren individuellen Bauzeitplänen durch das gesamte Jahr, weshalb die Auslastung noch längst keine Kapazitätsgrenze darstellt und weitere Projekte in der Akquisephase stehen." (pm) +++

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