HANAU

Bürgerstiftung Hanau Stadt und Land unterstützt Hilfsorganisationen der Region

Foto: privat


Montag, 18.01.2021

HANAU -  Landrat Thorsten Stolz und  Oberbürgermeister Claus Kaminsky überreichten stellvertretend für die Institutionen aus dem Bereich Hilfsorganisationen Spendenschecks an Andrea Pillmann von der Stabsstelle Prävention der Stadt Hanau / Main-Kinzig-Kreis und Sabrina Schwanebeck vom Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Hanau. 

Die Stabsstelle Prävention erhält eine Förderung in Höhe von 3.000 Euro für das Projekt „Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung“. Frauen und Mädchen können sich nach einer Vergewaltigung medizinisch versorgen lassen und auf Wunsch eine vertrauliche Spurensicherung durchführen lassen, ohne eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Mit 2.600 Euro unterstützt die Bürgerstiftung das Projekt „Kommunikation ohne Worte“ des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Hanau. Die begleiteten Kinder sind häufig durch ihre Erkrankung in der verbalen Kommunikation eingeschränkt, können sich jedoch durch Gestik und Mimik mitteilen. 

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter erhalten durch das Interaktions- und Trainingskonzept „Kommunikation ohne Worte“ die Fähigkeit, den nonverbalen Dialog mit den Kindern aufzunehmen. Darüber hinaus erhielten die Arbeitsgemeinschaft Hospizdienst, das Begegnungszentrum Hanau-Main-Kinzig, der Blinden- und Sehbehindertenbund – Bezirksgruppe Hanau, das Frauenbüro der Stadt Hanau, die Hanauer Hilfe, die Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung, Pro Familia Hanau, die Selbsthilfe Köperbehinderter Hanau/Gelnhausen, Sozialverband VdK Kreisverband Hanau sowie die VdK Ortsverbände Dörnigheim, Großauheim-Wolfgang, Hanau und Niederdorfelden, die Stiftung Behinderten-Werk, die Südlichter und TIBS – Technische Informations- und Beratungsstelle für Blinde und Sehbehinderte ebenfalls Fördermittel der Bürgerstiftung. (pm) +++

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