SCHÖNECK

Städtepartnerschaft in Zeiten der Pandemie: 333 km von Schöneck nach Anould

v.l.n.r.: Virginie Hinkel, Bürgermeisterin Cornelia Rück, Ludger Stüve, Hans-Peter Loeb am Wegweiser „Anould 333km“: die Blumenschale mit Maskottchen Jana - Foto: Gemeinde Schöneck


Montag, 25.01.2021

SCHÖNECK - Der 22. Januar 1963: die Unterzeichnung des Èlisèe-Vertrages als formelles Kennzeichen des Neubeginns der französisch-deutschen Freundschaft. Präsident Jaques Chirac und Bundeskanzler Gerhard Schröder erklärten anlässlich des 40-jährigen Bestehens den 22. Januar zum „Deutsch-französischen Tag“ 1973 kamen sich die Gemeinden im lothringischen Anould und dem hessischen Schöneck ebenfalls freundschaftlich-partnerschaftlich nahe. 

Nicht nur offizielle, bilaterale Verbindungen zwischen kommunalen Einrichtungen, sondern auch gerade die Büdesheimer und Anoulder Feuerwehr und private familiäre Kontakte kennzeichnen mittlerweile die tiefe, gewachsene, Verbindung.  Geschuldet der aktuellen Pandemiesituation war ein angemessenes Begehen des Gedenktages nicht möglich. 

Schönecks Bürgermeisterin Cornelia Rück, die stellvertretende Vorsitzende und Ressortleiterin Frankreich der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Städtepartnerschaft, Virginie Hinkel, Hans-Peter Loeb von der ARGE und der Kandidat zum Vorsitz der ARGE, Ludger Stüve trafen sich am Hinweisschild „Anould 333 km“ am Büdesheimer Rathaus und legten zum Zeichen der Freundschaft unter den gehissten Flaggen der beiden Nationen ein Blumenbouquet nieder. +++

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